Scheiss-Porno 03
Datum: 28.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySkorpion57
... Augen.
„Jan, bitte. Mach es nicht komplizierter, als es ohnehin schon ist."
Sie zog mich auf sich. Zwischen ihre weit gespreizten Beine. Sie küsste mich lange und sehr zärtlich. Ihre Hände streichelten meinen Rücken. Ganz sanft fuhren ihre Fingerspitzen über meine Wirbelsäule.
„Du kannst mich ficken, wann immer du willst. Solange du absolut diskret bleibst. Vor allem gegenüber deinen Mitschüler und Freunden. Ich riskiere Kopf und Kragen und vor allem meinen Job, wenn bekannt wird, dass ich mit meinem Schüler ins Bett gehe."
Eva atmete hörbar aus. „Ich will und werde mich nicht verlieben. Ich schlafe mit deiner Mutter. Und nun auch mir dir. Ich will einfach nur Sex. So soll es bleiben. Zu Sandra, also zu deiner Mutter, habe ich ein sehr liebevolles und entspanntes Verhältnis. Mehr wollen wir beide nicht."
Das klang ziemlich endgültig. Und war wohl auch so gemeint.
Eva lachte leise. Nach einigen nachdenklichen Minuten griff sie unter meinem Bauch hindurch an meinen wieder erwachten Schwanz.
„Wie er sich anfühlt, hast du es ganz gut verkraftet", säuselte sie mir ins Ohr. „Komm. Steck ihn mir wieder rein." Hilfreich hielt sie meine Speerspitze vor ihre empfangsbereite Pussy.
Sie hatte recht. Lehrerin und Schüler passen einfach nicht zusammen. Mein Prinz schien ihr den Korb nicht krumm zu nehmen. Der hatte seine eigenen Vorstellungen.
Wir waren eben nicht füreinander bestimmt. Ich brauchte nicht lange, um mich mit diesem Schicksal abzufinden. ...
... Immerhin hatte ich jetzt die perfekte Geliebte. Eine bildschöne Frau, die noch dazu meine Lehrerin ist und obendrein auch noch ständig geil. Damit konnte ich leben.
Auch wenn ich sicher gerne mit meiner neuen Eroberung vor meinen Kumpeln geprahlt hätte. Damit wäre ich ganz sicher in der „Hall of Fame" der Schule gelandet.
Ich zuckte ergeben mit den Schultern, küsste Eva und schob mein Schwert ganz langsam tief in Evas Scheide.
„Lass dir Zeit", flüsterte Eva.
Sie umarmte und küsste mich leidenschaftlich. Während mein Schwanz mit der verordneten Zurückhaltung langsam ihre kleine Spalte durchpflügte, machten unsere Zungen ihr eigenes Spiel.
Evas Hände lagen auf meinen Arschbacken. Die langen Fingernägel krallten sich mal sanft, mal mit Druck in meine Haut. Im gleichen Rhythmus hob sie ihr Becken meinen Stößen entgegen. So bestimmte sie das Tempo, mit dem ich in sie eindringen sollte.
Wurde ich zu schnell, zog Eva ihr Becken einfach zurück und mein Schwert rutschte aus der Scheide.
„Langsam, mein Liebster. Wir sind keine Kaninchen."
Eva war sehr geduldig. Sie fasste zwischen meine Beine und half mir, wieder in sie einzudringen.
Ich gewöhnte mich an diesen gleichmäßigen Takt. Er gefiel mir sogar viel besser, als auf meine ungestüme Art schnell zu meinem Ziel zu kommen.
Eva hatte mich voll im Griff. Sie dirigierte den Musikanten, der ihr das Lied der Freude spielen sollte.
„Komm, mein Engelchen." Warum sie mich so nannte, weis ich nicht. Vielleicht eine ...