Ben und Sina - Sexgeschichten

Ben und Sina

... Gesicht und kostet echt nur aus, dass er jetzt mal den Affen machen konnte.

„Sonst was??? Verpetzt du mich beim Direktor?? Oder holst du dein Spiderman -- Kostüm hervor oder was?", fauchte er zurück.

Ich schäumte. Wusste, dass ich mit denen 2 Händen jetzt nicht's machen konnte.

„Genieß den Augenblick. In 2 Wochen sind meine Hände wieder okay und da treffen wir uns bestimmt noch mal!", sprach ich in ruhigen Ton.

Damit hatte Karl wohl nicht ganz gerechnet. Jedenfalls blickte er etwas verblüfft mich an, wie das auch weitere Klassenkameraden wohl machten. Dann meinte eine der anderen Klassenkameraden „Komm, gib ihn die Tasche zurück. Du hattest doch deinen Spaß".

Doch Karl reagierte nicht. Er ging auf mich zu und ballte die Fäuste. Mir war klar, dass einer der so hohl trotz Abi -- Klasse war, jetzt seine Chance nutzen würde. Doch mir war auch klar, dass jetzt Angst die schlechteste Alternative war.

Als er dann 2 Meter vor mir stand und anscheint auf „Kampfmodus" umgeschaltet hatte, kam von hinter ihn eine Stimme zum Vorschein.

„Lass das Karl. Du musst die Woche noch ein Referat ab liefern und da macht es sich nicht so gut, wenn du wegen verprügeln eines Klassenkameraden ein zweites schreiben musst."

„Wer war das??? Sina etwa??", schoss mir durch den Kopf und als wir uns alle nach hinten um schauten oder um drehten sahen wir zur Sina. Sina kam aus einer kaputten Hartz4 Familie. Mit 2 Schwestern und 2 älteren Brüdern. Wo fast jede Woche mal die Polizei ...

... vorbei kam. Wohl häufig genug nur um zu sehen, ob bei denen noch kein Mord geschehen war.

„Misch dich nicht ein!", fauchte Karl dann Sina an. Doch Sina meinte ganz ruhig. „Komm Karl, die anderen haben doch Recht. Du hattest deinen Spaß. Aber alles Weitere endet doch wie bei mir daheim.".

Ich oder besser gesagt recht viele der Klasse schluckten. Denn wir wussten alle, dass Sina aus ihrer Familie raus wollte und wie blöde büffelte um durch das Abi zu kommen. Ihre Familie dabei versuchte sie in der Regel zu meiden. Denn zu häufig waren die einfach nur negativ für Sie.

Dann kam Sina langsam aus dem Schatten, wo sie mehr oder weniger sich meist versteckt hatte und griff meine Tasche. Ohne weiteren Kommentar von ihm oder ihr ließ er sich die Tasche wegnehmen und Sina zeigte mit einen Kopfschwenker auf den fahrenden Bus.

Ich war baff. Wie es auch weitere gewesen waren. Sina hielt sich normalerweise aus allen raus. Schließlich wurde sie viel zu leicht mit ihrer Familie in die Asozialen Ecke gestupst.

Trotzdem konnte Karl sich den Kommentar „Scheinst ja eine Mary Jane zu haben." nicht verkneifen, als er an mir vorbei ging. Ich sagte lieber nicht's und ließ das Arschloch an mir vorbei gehen.

Sina kam dann zu mir und gab mir die Tasche. Wobei mir echt nur ein verlegenes „Danke" über die Lippen kam. Als ich dann Richtung Bus gehen wollte, hielt sie mich fest. „Komm, wir warten auf den nächsten. Gibt doch nur Ärger, wenn du jetzt einsteigst.".

Ich schnaufte. Aber mir war ...