Der Weg 23
Datum: 21.07.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byFranny13
... auseinander und verschränke meine Hände auf dem Rücken, senke meinen Blick. Ich fühle wie ich gemustert werde. „Dreh dich um." kommt die Stimme von Heike. „Bück dich."
Ich beuge mich nach vorn. Spüre eine Hand am Kleid. Das Kleid wird hochgezogen, mein Höschen über meine Backen runter. Ein Finger gleitet in mein Loch. Drückt gegen die Innenwände. Ein 2 gesellt sich dazu und die Finger reiben gegeneinander. Werden rausgezogen und wieder eingeführt. Ich werde mit den Fingern gefickt. Plötzlich ist Schluss. „Du kannst dich wieder zurecht machen und umdrehen." Ich ziehe mein Höschen hoch, richte mich auf, streiche das Kleid glatt und stelle mich wie zuvor hin.
„Oft ist sie aber noch nicht gefickt worden?" fragt Heike meine Herrin. „Sie ist noch schön eng." „Ein paarmal schon. Aber du hast Recht. Sehr oft noch nicht." „Und wie ist sie sonst so?" „Sie kann sehr gut lecken und nach den Aussagen meiner Tochter ist sie auch beim Ficken nicht schlecht. Sie hat es heute Morgen ausprobiert." „Sie darf ficken?" fragt Heike ungläubig. „Heute war es das erste Mal, dass sie einer Herrin zu Diensten war. Als Belohnung von gestern Abend. Du kannst sie ja mal ausprobieren." sagt Katrin.
„Na mal sehen. Meine Mann hat mich das letzte Mal vor einem ½ Jahr gefickt. Sonst darf er nur wichsen. Selbst wenn ich ihn verleihe darf er zwar ficken, sich aber nur abwichsen, außer er fickt einen Männerarsch. Das erhöht den Gehorsam." Bitte Herrin, nimm mich wieder mit, flehe ich in Gedanken. „Auf ...
... meinen Schwiegersohn habe ich leider in der Beziehung keinen Einfluss, da ja auch noch meine Tochter da ist. Ich hoffe, ich kann dass heute und Morgen bei ihr ändern. Es bleibt doch dabei, dass deine Schwanzzofe bis Morgen bleiben kann?" „Ja natürlich. Du hast freie Hand. Morgen um 14:00h hole wir sie wieder ab."
Kleiderrascheln und dann gehen meine Herrinnen und lassen mich zurück. Klack, klack, klack. Schnelle Schritte kommen auf mich zu. Herrin Heike stellt sich vor mich. „Meine Tochter kommt in 15 Minuten vom Friseur. Du wirst dich zu mir auf die Couch setzten und kein Wort sagen. Nur zuhören. Wenn ich dir ein Zeichen gebe, wirst du dich vor mir hinknien und meine Schuhe küssen.
Dann wirst du mich fragen, wie meine Befehle sind. Alles Weitere wird sich dann zeigen. Hast du das verstanden?" „Ja Herrin." „Schön, dann setz dich hin." Sie zeigt auf die Ledercouch. Sie setzt sich dicht neben mich. Sieht mich von der Seite an. „Nicht zu glauben. Wenn ich es nicht besser wüsste. Charlotte ist eine Künstlerin." murmelt sie und streicht mir über die Wange, Stirn und meinen Mund.
„Hallo Mama, da bin ich wieder." ruft eine fröhliche Stimme, verstummt aber sofort als sie mich sieht. „Oh, du hast Besuch. Entschuldige, da will ich nicht stören." Das hübsche Mädchen, nein Frau, will sich umdrehen und gehen, aber ihre Mutter sagt: „Komm, setzt dich doch zu uns. Ich wollte sowieso etwas mit dir besprechen und dir zeigen." dabei klopft sie auf den freien Platz neben sich.
„So ...