1. Der Weg 23


    Datum: 21.07.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    ... ernst, Mama. Ist etwas passiert." fragt sie besorgt. „Nein, nein, keine Angst. Nun komm, setz dich schon." Die junge Frau nimmt neben ihrer Mutter platz. Sie schaut dabei zu mir und ich kann sehen wie sie angestrengt nachdenkt. Mein Make up und meine Verwandlung muss wirklich sehr gut sein, dass sie selbst aus der Nähe noch nichts genau erkennen kann.
    
    Sie wendet sich ihrer Mutter zu. „Mama, warum hast du dich denn so komisch angezogen? So kenne ich dich ja gar nicht." sagt sie. Heike seufzt. „Kind, du weißt ja, du von uns adoptiert wurdest, als du noch ein Baby warst." „Ja natürlich weiß ich das. Aber?" „Nun unterbrich mich nicht." sagt Heike etwas schärfer und Marita verstummt. Aha, denke ich, Adoptivtochter. Darum keine Ähnlichkeit. „Ich will es dir ja gerade erklären." spricht Heike jetzt etwas versöhnlicher. „Also, dein Vater und ich haben ein ziemlich extremes Verhältnis. Sicherlich hast du schon mal etwas von Dominanz und Unterwerfung, von Herrschaft und Sklaventum gehört."
    
    Marita nickt und Heike fährt fort: „Du wirst sicherlich gemerkt haben, wie sich dein Vater mir gegenüber benimmt. Das er alles macht was ich sage. Er auf den kleinsten Wink von mir reagiert." Als Marita wiederum nickt holt Heike tief Luft. „Nun denn, dein Vater ist mein Sklave." sagt sie und schaut ihre Tochter dabei fest in die Augen. Marita holt tief Luft, zu plötzlich ist dieses Geständnis gekommen.
    
    Man kann sehen wie es in ihr arbeitet. Dann schluckt sie und sagt: „Das erklärt einiges. ...
    ... Immer wenn ich etwas von ihm wollte, musste ich dich fragen. Auch, dass er fast nur mit gesenktem Kopf hier zuhause herumläuft. Und noch so ein paar Kleinigkeiten. Hm, aber warum erzählst du mir das jetzt? Ich meine, was soll das nun bedeuten?" „Ich wollte, dass du endlich eingeweiht wirst. Denn, und nun sei nicht schockiert, auch dein Mann ist devot veranlagt. Ich bin auch seine Herrin. Ich habe es gleich gespürt, als ich ihn zum ersten Mal gesehen habe.
    
    Die Art wie er dich ansah, wie er immer einen Schritt hinter dir blieb." Marita wird blass. „Aber, aber." stottert sie. „Nichts aber. Es ist wie ich es sage. Überleg doch Mal, wie er sich dir gegenüber verhält. Wie ist er denn im Bett? Fordert er? Oder in euren Gesprächen? Setzt er sich durch?" Nachdenklich runzelt Marita die Stirn. Nach einer Weile sagt sie: „Du hast Recht. Er gibt mir immer nach. Im Bett muss ich bestimmen. Er macht alles was ich ihm sage. Manchmal habe ich das Gefühl, dass er gar nicht mit mir schlafen will. Aber warum weihst du mich ausgerechnet heute in euer Geheimnis ein? Warum gerade jetzt?"
    
    „Weil ich denke, das die Zeit gekommen ist, dass du deine Bestimmung erkennst. Du hast 2, nein 3 Möglichkeiten. Entweder du bist eine Herrin und kannst mit deinem Mann und anderen Sklaven deine Gefühle ausleben. Oder du bist devot veranlagt, also Sklavin, dann bekommst du auch die Gelegenheit, deiner Veranlagung nachzugehen. Oder, und das glaube ich kaum, du bist keins von beiden. Dann lass dich von deinem ...
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