Die Insel der Frauen Teil 15
Datum: 22.07.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjannis
... heute Abend. Wir hatten übrigens damals, bei deiner Aufnahme in unseren Kreis auch alle davor diesen Wein getrunken. Erinnerst du dich noch?"
Mir geht ein Licht auf.
"Deshalb konntet ihr alle so ausgiebig strullen. Jetzt wundert mich nichts mehr. Und du Julie, trinkst wohl jeden Tag davon?", will ich jetzt doch auch noch wissen und sehe sie lächelnd an.
"Nein", hebt sie an, "nur ab und zu. Die Wirkung hält immer länger an, wenn du ihn immer wieder einmal trinkst. Deine Blase vergrößert sich durch das Training im Laufe der Zeit von selbst."
Sie schmunzelt mich an. Schickt mir erst einen Luftkuss zu, dann presst sie ihre Lippen auf meine, dringt mit der Zunge in mich ein. Ich glaube, noch Reste von Männer-Sperma zu schmecken, was mich erst zurückschrecken lässt. Dann werfe ich jedoch zu meiner eigenen Verwunderung das Gefühl beiseite. Julie und ich, das war schon immer etwas anderes.
Wie mit zwei Degen fechten unsere Zungen in der Höhle des Gegenübers. Ich bekomme kaum noch Luft. Dabei merke ich nur beiläufig, wie sich die beiden Hände in meinem Schritt intensiv mit meinem erstarkten Schwanz beschäftigen. Eine Hand krault meine dicken Eier, während die andere immer wieder vorsichtig die Vorhaut über die Eichel schiebt, um sie danach wieder zu bedecken.
Meine Erregung steigt. Ich schließe die Augen und falle zurück in meinen Stuhl. Gefühlt muss jemand hinter mich getreten sein, doch eigentlich interessiert mich das im Moment nicht. Julies Küsse sind zu ...
... süß, genauso die Aktivitäten an meinem Geschlecht. Ich kann nur ahnen, welche Hand von welcher Seite kommt.
Da fällt mir etwas ins Gesicht. Ich versuche die Augen aufzureißen, doch es bleibt dunkel. Mit einem Ruck wird ein Tuch hinter mir verknotet.
'Ich sitze abgedunkelt im Dunkeln?', geht mir noch durch den Kopf, doch die Lust ist schon längst Herrin meiner Sinne, der Kopf hat Pause.
Der Reiz an meinem pulsierenden Schwanz ist zu groß, als dass ich mich noch mit Nebensächlichkeiten beschäftigen kann. Und nach dem Verlust meines optischen Sinns steigert sich die Geilheit noch um mehr als das Doppelte. Der Druck in meinem Penis nimmt zu. Angenehme Wollust verbreite sich wie ein Blitz in meinem ganzen Körper.
Inzwischen löst eine Hand den Gürtel meines Wickelrocks, der kraftlos zur Seite rutscht. Ein zweiter Knoten an meinem Hinterkopf festigt die Augenbinde. Ich könnte sie mir herunterreißen, aber will ich das? Nein! Eindeutig. Nein!
Julies Mund löst sich von Meinen. Gleich darauf setzt sie ein Glas an meine Lippen und gießt mir weiteren Wein in den Schlund. Ich habe Mühe alles zu schlucken, doch fürsorglich passt sie auf, dass ich mich nicht verschlucke. Nach dem zweiten Glas bohrt sich ihre Zunge zuerst in mein Ohr, kriecht dann meinem Hals entlang und landet schließlich wieder an meinen Lippen. Eine Gänsehaut überzieht mich augenblicklich. Mich fröstelt.
Die Hände an Hoden und Schwanz verrichten derweilen ihr Werk. Sandra löst sich rechts von mir und ...