Die Insel der Frauen Teil 15
Datum: 22.07.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjannis
... wichsende Hand. Als beim folgenden Schlag auf meine strapazieren Brustwarzen der finale Schuss sich löst. Ich spritze in einen Mund, ich verkrampfe meine Eier, ich spüre das Brennen meiner Brust.
Zuckend entlade ich mich, bin der Ohnmacht nahe, schreie, wie ein geschlachtetes Vieh in die Nacht. Ich pumpe meinen Unterleib in den saugenden Mund. Reiße, meine Eier an den saugenden Lippen. Drücke meine Brust nach oben, in der Hoffnung, noch einen einzigen erlösenden Schlag zu erhalten.
Zisch! Da ist er.
Die Entladung ist gewaltig.
Ich spritze Sperma in rauen Mengen, denke, die ganze Welt zu besamen und breche zusammen, als ohnmächtiges Wesen, das sich über seine Ressourcen hinaus verausgabt hat.
Jemand reißt mir die Binde von den Augen. Im ersten Lichtschein sehe ich in Sandras Gesicht, die stöhnend, über und über vollgespritzt von meinem Saft zwischen meinen Schenkeln kniet. Meine Augen gewöhnen sich schnell an das empfangene Licht. Auch Julie trägt Schlieren im Gesicht, die sie bereits mit den Fingern zwischen ihre Lippen schiebt.
In einem weiteren Schritt sehe ich, dass alle Frauen sich im Halbkreis um und geschart haben. Die einen schmusen liebevoll miteinander, die anderen fingern sich in wilder Hektik gegenseitig die Mösen. Susanne sehe ich auf einer Bank neben Grete sitzen. Beide greifen in das Geschlecht der anderen und strullen los. Pinkeln sich über die Finger.
Mein Blick geht zurück zwischen meine Beine. Dort knien Sandra und Julie nach wie vor ...
... auf ihren Positionen. Beide umschmeicheln meine Oberschenkel und die Region neben meinen Hoden. Mein Glied verliert an Härte. Aus einem Steher wird langsam ein Hänger. Auch Sandras Küsse auf meine Eichel bewirken nichts.
Ich bin zu sehr durchgenudelt für heute, um noch viel Potenz zu zeigen. Mein Schwanz erschlafft gänzlich. Die beiden Frauen blicken mich von unten herauf an. Ihre Augen glänzen im Schein der brennenden Fackeln. Julie hebt meinen geschrumpelten Sahnespender an und legt ihn sich quer zwischen die Lippen. Sie dreht ihren Kopf nach links, zieht Sandra heran.
Die folgt Julies Beispiel, nimmt sich die andere Seite zwischen die weichen Lippen. Beide saugen nun meine Stange in ihren Mund. Das Gefühl ist ein ganz anderes. Es vermittelt Zärtlichkeit, ja beinahe etwas mütterlich Fürsorgliches. Von beiden Seiten taucht nun eine Hand auf, die mich links und rechts über meinem Schwanz am Bauch streichelt. Gleichzeitig sind die beiden anderen Hände mit je einem meiner Eier beschäftigt.
Ich schwebe in einer Wonne, die mit Sex nichts zu tun hat. Es ist Wohllust ohne Geilheit. Wieder treffen sich unsere Augen im Dreieck. Mein Blick wechselt zwischen Sandra und Julie, die ihre Blicke untereinander und mit mir tauschen. Mein Penis sinkt ins Leere, als die beiden ihre Lippen öffnen, etwas von mir abrücken.
Julie nimmt meinen Lümmel in die Hand und schiebt die Vorhaut zurück.
"Jetzt!", sagt sie.
Ich sehe sie an.
"Was jetzt?", will ich wissen.
Sie schwenkt den ...