Dressurreiten
Datum: 22.07.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: SuzieQ
... nach. "Ich helfe Dir jetzt etwas beim Vordehnen." Er schob einen dritten Finger nach. Sein Spiel erregte mich so sehr, daß ich bereits klitschnass war.
"Komm, ich zieh Dich jetzt ganz aus, damit Ihr da drüben keine Zeit vertrödeln müsst." Er sprach es und tat es. Ich hatte nur noch meine Halterlosen an und meine geschnürten hochhackigen Sandalen. "Ich werde Dir jetzt die Augen verbinden. Er möchte nicht, daß Du ihn erkennst, wenn ihr Euch zum Beispiel auf der Straße begegnet." Er holte von der Garderobe einen meiner schwarzen Seidenschals mit kleinen weißen Punkten. Er faltete ihn dreifach und verband mir die Augen.
Er nahm mich bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer bis zum Bett. Es folgte die Anweisung: "Beuge Dich nach vorne und stütze Dich mit den Händen aufs Bett, damit der Hengst Dich besamen kann." Ich tat, wie mir geheißen. Hinter mir hörte ich deutliches Atmen und ein paar andere Geräusche, die ich nicht einordnen konnte. Die nächste Weisung lautete: "Spreize die Beine weiter, damit der Hengst besser eindringen kann." Auch das tat ich.
Holger und der baumlange Kerl, wie er ihn beschrieben hatte, sahen jetzt bestimmt auf meine bereits klitschnasse Fotze. Diese Vorstellung erregte mich noch mehr. Ich bot mich ihnen dar, wie ein Flittchen, das es gar nicht erwarten konnte, besamt zu werden. Aber genauso tun es Stuten eben halt auch, wenn sie rossig sind.
Dann hörte ich ein, zwei Schritte hinter mir, und etwas berührte meine Fickspalte. Nein, sie ...
... wurde nicht nur berührt, es wurde gegen sie gestoßen. Dieses Etwas, ich glaubte es kaum, fühlte sich an, wie eine überdimensionale Eichel. Langsam aber beharrlich drang sie in mich ein. Zentimeter für Zentimeter füllte sie meine Fickröhre immer mehr aus. Er, dieser baumlange Kerl, musste wahrlich einen Monsterschwanz haben.
Jetzt war der Hengst in seinem Element. Immer heftiger stieß er zu, um seinen Samen abspritzen zu können. Ich fing an zu keuchen und hätte gleichzeitig jubeln können. Die Empfindungen zwischen meinen Beinen und tief drinnen in mir stiegen auf einhundertzehn Prozent. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Unbeherrscht und ohne es verhindern zu können, fing ich an zu schreien.
Völlig fertig ließ ich mich aufs Bett fallen. Meine Augenbinde wurde entfernt. Vor mir stand Holger. Er hatte so eine Art Riesendildo über seinen Schwanz gestülpt und wie einen Umschnalldildo mit Riemen um seine Hüften befestigt, damit er nicht runterrutschen konnte. Damit hatte er mich gefickt und in dem Glauben gelassen, daß ein baumlanger Kerl mit Hengstschwanz es mir besorgen würde. Sein Einfallsreichtum war wirklich unerschöpflich.
Ich atmete noch immer schwer. Er warf sich aufs Bett neben mich und küsste mich. Nachteil für ihn war, er konnte in diesem Ding nichts empfinden. Diese dicke Hülle verhinderte jedes Gefühl für die Reibung in meinem Fickkanal. Er war folglich noch völlig unbefriedigt, mit Sicherheit war er aber jetzt spitz wie Lumpi.
Das war meine Gelegenheit für ...