1. Dressurreiten


    Datum: 22.07.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: SuzieQ

    ... Hengst, während ich versuchte den Takt zu halten. Der Hengst wurde immer williger. Der Naturdildo zwischen meinen Beinen signalisierte, daß ich alles richtig machte. Er reizte meine Scheidenwände in zunehmendem Maße.
    
    Ich sah Holgers zugekniffene Augen. Mein Hengst kam in Fahrt, er kam richtig in Fahrt bei diesem Stakkato kurzer Stöße. Und ich? Ich musste mich beherrschen, nicht gleich schon wieder zu kommen. Ich wollte nach dem Erlebnis, das er mir gegönnt hatte, daß er jetzt etwas Vergleichbares erfährt. Ich wollte mich eben revanchieren.
    
    Die nächste Runde stand an. Galopp. Es ist ein Dreivierteltakt. Viel ruhiger als der Trab. Nicht so hart sondern mit viel Gefühl. Zunächst einmal bleibt die Reiterin auf dem galoppierenden Hengst im Sattel sitzen. Sie passt sich den Bewegungen des Hengstes an. Sie "wischt den Sattel aus" von hinten nach vorne. Mein Becken vollzog die Bewegungen nach, so wie ich es auf dem Turnier gesehen hatte. Ich bewegte es immer von hinten nach vorne und zurück. Der Naturdildo konnte immer tiefer in mich eindringen.
    
    Ich hörte wieder das zufriedene Schnauben meines Hengstes. Ich selbst musste immer tiefer durchatmen, denn die ...
    ... Gangart ist zwar relativ bequem, aber es wird auch das Tempo erhöht. Mein Gegenpart zu dem Naturdildo in mir wurde zunehmend in Anspruch genommen. Ich spürte jeden Zentimeter meiner Scheidenwände bei jedem einzelnen Stoß. Mit meiner Beherrschung war es nicht mehr weit her.
    
    Es war an der Zeit. Übergang zum Galopp im leichten Sitz. Die Reiterin hebt ihren Hintern, also ihr Becken, leicht an und verlagert das Gewicht nach vorne. Das entspannt den Rücken des Hengstes. Der Hengst kann befreiter galoppieren. Und genau das wollte ich. Holger stieß mich unbändig in meine Fotze, die so sehr danach verlangte, richtig gevögelt zu werden.
    
    Meine Titten lagen auf seiner Brust. Mit jedem Stoß rieben sie sich an ihm. Meine Nippel scheuerten auf den seinen. Der Hengst spürte mein Verlangen nach einem Parforceritt und wurde immer schneller. Ich setzte die Sporen ein und krallte meine Fingernägel in seine Brustwarzen. Wir setzten zum Sprung über das Hindernis an, und ... es war geschafft. Stöhnend brach ich auf ihm zusammen. Mein Hengst atmete schwer nach diesem Sprung. Aber dann schnaubte er zufrieden.
    
    Holger versteht es immer wieder, meine Fantasie zu beflügeln. 
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