Cousinchen ist traurig
Datum: 22.07.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: shane1978boese
... sich bestimmt alle Mühe geben und für Dich da sein, solange du ihn brauchst.“ Da hatte sie nicht mal Unrecht, ich war ja nun für sie da.
Es war dann aber zu schwer für sie, an meinem Schwanz zu spielen und gleichzeitig eine Antwort zu verfassen, woraufhin sie ihn los sie und sie hinstellte. Ich nahm das als Zeichen wieder runter zu gehen und sanft ihr Fötzchen zu streicheln.
Sie stellte ein Bein auf die Toilette und spreizte sowie die Öffnung und ich konnte anfangen mit meiner Zunge zu Werke zu gehen. Ein Stöhnen kam mir zu Ohr und ihre Stimme veränderte sich leicht, obwohl sie versuchte sich zurück zu halten.
„Ja, er ist für mich da. Ich glaube ich kann immer zu ihm kommen, wenn ich mich besser fühlen möchte.“ Zum Glück beendete sie das noch, bevor ihr ein neuer Luststöhner entfleuchte. Ich war froh darüber und leckte sie weiter.
Feucht war sie schon, und zwar sehr. „Kannst du mich jetzt bitte einfach ficken, ich brauche das jetzt.“ Sie blickte zu mir noch unten und ich sah in ihrem Blick, dass sie wirklich gefickt werden wollte.
Da wir im Badezimmer waren, brauchte ich nur in den Spiegelschrank zu greifen und ein Kondom herausholen. Dieses packte ich dieses Mal selber aus und stülpte es mir über. Damit war ich zumindest bereit.
„Von hinten war geil, mach es mir von hinten.“ Ich hab ihr einen Kuss, natürlich mit Zunge, wobei sie wieder wild wurde. Dann beugte sie sich über den Badewannenrand und stellte sich ein wenig breitbeinig hin.
Dann stand ich ...
... hinter ihr, dachte noch einmal über die Worte nach und nahm mir vor am nächsten Tag mit ihr über diese Sache noch einmal zu sprechen. Und mein Schwanz drang in sie ein und wie von selbst bewegte sie sich vor und zurück, ohne dass ich auch nur etwas gemacht hätte.
Ich ergriff dennoch ihre Hüften und übernahm es dann ein Tempo vorzugeben. Meine Entscheidung war diesmal eher ruhiger, damit es länger ging und sie dennoch auf ihre Kosten kam. Es klatschte wieder als meine Eier gegen ihre feuchte Spalte schlugen.
„So jemanden hätte ich auch gerne zu dem ich gehen kann und der dann dafür sorgt das es mir besser geht.“ Dagmar hatte wohl geantwortet und ins Schwarze getroffen, ich tat was ich konnte damit sich Diana besser fühlte.
Weil wir gerade ein so schönes Tempo hatten kam von ihr erst einmal nichts mehr, sie wollte wohl nicht verraten dass sie gerade am Ficken war. Das konnte ich gut verstehen, aber wenn sie antworten wollte, konnten wir ja kurz inne halten.
Daher hörte ich auf und meinte zu ihr: „Dann antworte eben, dann mach ich weiter. Sonst ruft sie noch an und stört uns!“
Das wollte sie wohl auf keinen Fall riskieren und war sofort am Handy, drückte auf die notwendigen Knöpfe und antwortete. „Martin ist so lieb zu mir und tut alles für mich.“
Dann packte sie das Handy demonstrativ weg und ich stieß wieder in ihr Loch. So war es besser für sie und es ging weiter. Zwischendurch nahm ich einfach mal eine Hand weg, es lief ja auch so und griff nach vorne an ihre ...