Cousinchen ist traurig
Datum: 22.07.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: shane1978boese
... Ich überlegte kurz, zog den Stuhl zur Seite, legte meine Arme von hinten um sie herum, drückte sie an mich.
Dann ging ich nahe an ihr Ohr heran, drückte auch mein Becken an ihren Hintern, das sie meinen harten Schwanz spüren konnte. „Ist so besser, oder was bedrückt dich jetzt noch?“
Ihr schien das zu gefallen, auf jeden Fall stieß sie mich nicht fort. „Ich wünschte mir jetzt, ich würde auch gefickt werden?“
Gerade wollte ich was erwidern, da mischte sich meine Cousine ein. „Das hab ich mir dann auch gewünscht. Aber Martin war ja für mich da!“ Ich war ein wenig sprachlos, hielt Dagmar aber weiter fest und streichelte sie in wenig am Arm und über den Bauch.
„Und was hat Martin dann gemacht?“ Die Lust sprach aus ihr und es war sehr deutlich was sie wollte.
„Warte, das kann ich Dir zeigen? Macht die Augen zu.“ Ich wartete nur was jetzt kommen würde.
Sie ging bei, zog an der Hose ihrer Freundin die schon offen war, wie ich es mir dachte und das bisschen Stoff fiel zu Boden. Auch hier keine Unterwäsche. Dann griff sie an ihre Schulter und zog sie nach vorne.
Ich wechselte schnell das Kondom und als meine Cousine mir dann deutete drang ich in ihre Freundin von hinten ein. Sie war schon dermaßen feucht das er nur in sie glitt und diese stöhnte dabei auf. „Und weil ich so deprimiert war und so unheimlich geil, hat mich Martin so lange gefickt bis es mir besser ging.“
Mein Schwanz bewegte sich rein und raus aus dem doch recht engen Loch und forderte sie auf ...
... sich mit zu bewegen. Sie stöhnte und zog ihr Shirt aus, damit ihre Brüste nun frei schwingen konnten. „Und dann hast du mir nichts davon erzählt?“
„Geht ja auch keinen was an, wenn mein Cousin es mir hier besorgt und mich durchvögelt!“ Sie hatte es sich nun auf dem Sessel bequem gemacht, den Rock hoch und packte gerade ihre Brüste aus indem sie ihre Bluse öffnete.
„Da hast du aber auch Recht.“ Und während ich nach ihren Hüften griff, sie an mich zog und tiefer in ihr Loch stieß als vorher meinte sie: „Ja, so brauch ich das.“
„Wir wollen ja, dass es Dir gut geht, also machen wir das auch so wie es Dir gefällt!“ Ich ließ diesen Worten Taten folgen und wurde mit meinen Fickbewegungen schneller und schneller. Sie nahm es hin, stöhnte aber nur ein wenig und verkniff sie jede weitere Bemerkung.
Diana saß mit breiten Beinen in dem Sessel, fingerte sich selbst im gleichen Takt wie ich ihre Freundin fickte und spielte an ihren Brustwarzen herum was sie nur noch geiler machen konnte. „Und wie fickt er Dich?“
„Er ist stoß und stoß der bessere Ficker. Viel besser als mein Freund. Ich fühle mich jetzt schon viel besser.“ Dabei blickte sie kurz über ihre Schulter und in meine Augen. Was ich darin sah, war Gier. Die Gier nach noch mehr Sex.
„Martin, lass sie doch mal Deinen Schwanz reiten. Dann kannst du mit ihren Möpsen spielen, die sind so geil.“ Daher zog ich meinen Schwanz dann raus und legte mich auf meinen flauschigen Teppich. Dagmar nahm den Zeigefinger in den Mund ...