Slutterfly - True Stories 5
Datum: 28.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
Hardcore,
Autor: Lil_Slut_1990
Es sind keine Gedankengänge, keine Fantasien, keine Wunschvorstellungen. Nur Empfindungen, Erinnerungen, Erfahrungen.
Was für ein herrlicher Abend, es war die richtige Entscheidung, mit ihr in die Bar zu gehen. Wie lange hatten wir uns nicht gesehen? Es müssen fast zwei Jahre sein. Schade eigentlich, wie man sich nach der Schule aus den Augen verliert. Selbst wirklich gute Freundschaften, wie die unsere, verlieren sich, man geht getrennte Wege, lernt neue Leute kennen. Doch wahre Freundschaften halten eben auch das aus, und wenn man sich dann wieder einmal trifft, dann ist es, als wäre es erst gestern gewesen, dass man zusammen die Nacht zum Tag gemacht hatte. Mit etwas mehr Redestoff.
Sie muss los, so schade. Ja, wir sollten uns bald mal wieder treffen. Es war wirklich schön.
Was mache ich jetzt mit dem angebrochenen Abend? Oh, sehr schön, das Lied mag ich. Ich bleibe noch ein Weilchen. Zu Hause wartet niemand, meine Eltern sind verreist, und zu meinem Freund brauche ich auch nicht gehen, er kommt erst am Sonntag Abend wieder. Was er an diesen LAN-Partys findet werde ich wohl nie verstehen. Egal, ich verbringe mein Wochenende jedenfalls nicht einsam und allein zu Hause. Vielleicht kommt ja noch jemand, den ich kenne.
Öhm… ich habe keine Piña Colada bestellt. Von wem? Sehr witzig, welcher von den beiden denn? Hallo? Na klasse, geht einfach weg.
Okay, mal sehen… sie gucken mich beide an. Mal das Glas dankend heben und zuprosten. Aha, beide prosten zurück, das ...
... hilft mir jetzt auch nicht weiter. Sind eigentlich beide sehr attraktiv. Vielleicht habe ich die Bedienung falsch verstanden? Vielleicht hatte sie „Von denen da drüben.“ und nicht „Von dem da drüben.“ gesagt?
Schon witzig, die sehen eigentlich eher deplatziert in dieser Bar aus. Gut gekleidet, Anzüge. Eigentlich so gar nicht meins, aber es steht ihnen wirklich gut. Besonders dem auf der linken Seite. Vielleicht, weil er älter ist als der andere. Danke, Meister Yoda, jetzt muss ich lachen. „Immer zu zweit sie sind. Ein Meister und ein Schüler.“ Sorry Jungs, ich mache mich sicher nicht über euch lustig. Nochmal zuprosten. Okay, es geht los, sie kommen rüber.
Das hat wirklich etwas von einer Jagd. Einer links von mir, einer rechts von mir. Hinter mir die Wand, vor mir der Tisch. Alle Fluchtwege versperrt. Häschen in der Grube, saß und schlief…
Erst einmal bedanken… aber bei wem? Einfach bei beiden. Ja, ich bin alleine. Und vielen lieben Dank für das Kompliment. Nein, mir ist nicht kalt, im Gegenteil, mir wird gerade ziemlich warm. Die Anzüge sehen sehr gut aus. Ich komme mir fast underdressed vor in meinem zusammengewürfelten Outfit aus Tank-Top, Mini-Rock, Fishnet-Halterlosen und Stiefeln. Es muss ein Bild für die Götter sein, die beiden Geschäftsleute mit mir hier sitzen zu sehen. Ich habe das Gefühl, die halbe Bar starrt uns an.
Ja, erzählt mal ein wenig von euch.
Wie ich es mir dachte, Arbeitskollegen auf Dienstreise. Wie alt dürften sie wohl sein? Ende zwanzig ...