1. Slutterfly - True Stories 5


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Gruppensex Reif Hardcore, Autor: Lil_Slut_1990

    ... ersticken, indem ich den Schwanz in den Mund nehme, während ich mit kurzen, harten Stößen von hinten genommen werde. An den Haaren gepackt und nach hinten gezogen zu werden. Ich spüre, wie mir der Speichel aus dem Mund tropft, vermischt mit seinen Lusttropfen. Es läuft mir am Kinn herab, über den Hals. Es ist mir egal. Ich bin im Siebten Himmel. Stoß mich!
    
    Mist, mein Handy klingelt. Das darf jetzt nicht wahr sein, ich dachte, er schläft längst?! Ich muss rangehen, sorry Jungs.
    
    Das Gespräch erscheint mir endlos. Ob er etwas ahnt? Er klingt nicht misstrauisch. Oder doch? Komische Frage, natürlich bin ich alleine.
    
    Hör auf, nein, nicht jetzt, nicht… selbst mit deinen langsamen, vorsichtigen Bewegungen spüre ich jeden Zentimeter deines dicken Kolbens in mir arbeiten, ich muss mich beherrschen, ich darf nicht stöhnen, muss ruhig atmen. Bitte nicht zustoßen, bitte, bitte, bitte!
    
    Der Orgasmus durchzuckt mich Sekunden nachdem ich aufgelegt habe, nach dem finalen „Ich liebe dich.“, nicht mehr in der Lage, die Wellen des Tsunamis in Zaum zu halten, der durch mein Becken peitscht. Welle um Welle um Welle.
    
    Natürlich, ich bleibe gerne über Nacht. Bekommt ihr dann keinen Ärger mit dem Hotel? Zumindest ist ...
    ... morgen früh die Tussi am Empfang weg. Denke ich.
    
    Was mich genau geweckt hat, kann ich nicht sagen. Ich fühle mich eingekeilt zwischen den beiden, im Arm des Jüngeren liegend, die eigene Hand an seinem wundervoll glattrasierten Sack. Er schläft. Der Schwanz des Älteren, die Hand von hinten an meine Brust gelegt, bohrt sich hart und prall gegen meinen Hintern. Ich glaube, er wird gerade wach.
    
    Schnell eine Dusche, und dann heim. Ihr Sperma klebt in meinen Haaren, meinem Gesicht und zwischen meinen Beinen. Das warme Wasser prasselt auf mich herunter, und ich denke an die Nacht, den Morgen. Ich komme.
    
    Haben die hier künstliche Nägel und Jokerface als Einstellungs-Kriterium? Guck nicht so blöd, Püppchen.
    
    Nichts wie raus hier.
    
    In meinem Zimmer ist es dunkel, Kopfhörer auf, Musik an. Dass mein Freund mich versucht hat anzurufen bemerke ich erst nach dem zweiten Orgasmus. Jetzt schläft er bestimmt schon. Egal, darum kümmere ich mich morgen. Wie sehr ich es genossen habe, von den beiden genommen zu werden. Augen schließen. Die Erinnerung aufleben lassen. Mich noch einmal spüren. Mich in mir verlieren. Nur, um zu gewinnen.
    
    „Der Kleine Tod“. Ich fühle kein Sterben. Nur Leben. Und das endlose Verlangen danach. 
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