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Nackt für die Kunst 2
Datum: 23.07.2020, Kategorien: Kunst, Autor: mensch
Als wir auffuhren hatte ich zwar meine Arme vor mich gehalten aber jeder der vorbei kam merkte dass ich nichts drunter an hatte. Als Nadine fertig getankt hatte sollte ich ihr das Portmoine von der Rückbank geben. Dabei nahm ich meine Hände weg von meiner Scheide und Brust und streckte mich ein kleines Stück. Jeder der in diesem Moment vorbeikam hatte besten Blick auf meine Nacktheit, in ihrer vollen Pracht erleben können. Und so war es auch ein älterer Mann grinste hämisch und seine Frau schüttelte nur den Kopf. Ich wurde knallrot. Dann kam zum Glück Nadine endlich. Sie lächelte komisch und sagte mir dass der Tankwart alles auf Video aufgenommen hat. Er wollte wissen warum du nichts an hast und fragte ob er das Video behalten dürfe? Diese blöde Nadine hat doch tatsächlich ja gesagt. Mir war wirklich so langsam alles zu viel geworden. Was ich heute alles erdulden musste, wie oft ich heute zur Schau gestellt worden war. Nun wollte ich nur noch nach Hause. Zu Hause angekommen verabschiedete ich mich ohne mich zu bedanken bei Nadine und lief ins Haus. Tagsüber ist die untere Tür immer auf. Wir wohnen im dritten Stock. Vorsichtig klopfte ich dann an damit bloß keine Nachbarn rauskamen um zu schauen was los ist. Recht schnell machte mein Vater auch auf. Ohne daran zu denken dass ich ja eigentlich völlig nackt war nahm ich ihn in den Arm und fing fürchterlich an zu weinen. Wir setzten uns ins Wohnzimmer, ich ...
... auf seinem Schoß und ich fing an ihm alles was passiert war zu erzählen. Ich glaube mein Dad hat mich schon seit gut 10 Jahren nicht mehr nackt gesehen aber trotzdem war es mir sehr leicht gefallen ihm meinen Körper so zu zeigen. Ich stand sogar auf, um die Situation nach zu machen, als Nadine meine Schamhaare verglichen hatte. Ich nahm seine Hand und demonstrierte ihm wie Nadine mich vor ihrer Familie zur Schau gestellt hatte. Ausversehen berührte er dabei auch meine Scheide. Im ersten Augenblick habe ich das kaum wargenommen, doch als er dann still wurde und auf seine Hose schaute merkte ich wie unfassbar feucht ich unten herum geworden bin. Auf seiner Jeans war deutlich ein Fleck zu sehen wo ich gesessen hatte. Genau vor seinen Augen nahm ich meinen Finger und strich mir einmal genau durch die Scheide. In diesem Moment bakam ich schlagartig eine Gänsehaut und mir wurde bewusst was ich hier grade mache. Ich habe mich absolut nackt meinem Vater vorgeführt. Mir war es so peinlich dass ich mich sofort wieder hinsetzte und ihm nicht in die Augen schauen konnte. Mein Dad blieb zum Glück super cool. Er sagte dass es normal ist wenn man lange Zeit nackt zur Schau gestellt wird, dass dies einen erregt. Und dass ich Schauspielerin werden will und eine Rolle sowas halt von mir verlangen kann. Er versprach mir Unterstützung und wollte sich ein paar Gedanken machen wie er mir helfen könnte. Erstmal sollte ich jedoch duschen gehen ...