1. Nackt für die Kunst 2


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Kunst, Autor: mensch

    ... und danach in die Küche kommen.
    
    Die Dusche war wirklich angenehm und ich fühlte mich direkt viel wohler.
    
    ich wickelte mir ein langes Handtuch um und ging in die Küche. Dort war
    
    auch meine Stiefmutter, sie ist immer sehr nett zu mir und ich kann
    
    wirklich über alles mit ihr reden.
    
    Ich sollte mich hinsetzen denn die beiden haben sich überlegt wie ich
    
    mich am besten auf die Nacktheit vorbereiten kann.
    
    Sie schlugen vor dass ich zu Hause einfach immer nackt rumlaufe und wir
    
    ab und zu mal zum FKK fahren. Ich fand die Idee gut und wollte direkt am
    
    Nächsten Tag damit anfanden.
    
    Die Nächsten Tage und Wochen verflogen im Nu. Ich habe mich sobald ich
    
    zu Hause ankam meistens komplett ausgezogen, nur wenn Besuch da war mehr
    
    oder weniger angelassen. Zum Beispiel an einem abend, als Freunde meines
    
    Vaters da waren war ich Anfangs komplett bekleidet, bis ich irgendwann
    
    einfach nur im Tanga und BH zum Kühlschrank ging und mir etwas zu
    
    trinken holte. Die Männer hatten einen perfekten Blick auf mich. Ich
    
    wollte halt wissen wie ich mittlerweile mit meiner Nacktheit umgehen
    
    konnte. Ein ander Mal bin ich sogar nur mit einem sehr durchsichtigen
    
    String runter zum Briefkasten und habe später noch im selben Outfit
    
    Pizza bestellt.
    
    Mit meinem Dad und seinr Frau bin ich einmal bis nach Köln gefahren wo
    
    man abends FKK baden machen kann. Um den Effekt noch zu erhöhen waren
    
    wir eine Stunde vor Beginn dort und ich bin in einem Tangabikini ...
    ... durchs
    
    Bad gelaufen. Etwa eine halbe Stunde später habe ich mir sogar mein
    
    Oberteil ausgezogen. Als der Offizielle Teil begann zog ich mir vor
    
    einer Gruppe Jungs den Tanga herunter. Die wollten zwar eigentlich raus
    
    aber meinen Anblick wollten sie wohl gerne noch in Kauf nehmen.
    
    Später am abend wurde ich dann immer freizügiger. Ich legte mich mit
    
    meiner Stiefmutter auf eine Liege am Beckenrand. Sie hatte einen
    
    Bademantel an und ich blieb so wie Gott mich schuf. Ab und zu winkelte
    
    ich meine Beine an oder setzte mich im Schneidersitz so hin dass jeder
    
    der vorbeikam meine Scheide gut sehen konnte.
    
    Alles in allem geht es mir mit meiner Nacktheit sehr gut. Nur schwer
    
    fällt es mir immernoch mich komplett nackt vor bekannten Personen oder
    
    Freunden zu zeigen.
    
    In der Schule war es auch nicht viel besser. Wir probten immer bekleidet
    
    und machten uns kaum Gedanken wie die Kostüme ausschauen sollten.
    
    Normalerweise gibt es dafür auch extra Helferlein, doch bei solch
    
    minimaler Bekleidung wäre ich gerne bei der Entscheidung dabei. Deshalb
    
    beschloss ich an einem langen Tag unserer Lehrer aufzusuchen um auch
    
    noch andere Sachen anzusprechen. Im Lehrerzimmer sagte man mir ich müsse
    
    zu den Kunsträumen. Gut dachte ich mir, dort haben wir allerlei
    
    Material.
    
    Auf dem Gang standen schon einige jüngere Schüler, an manchen Tagen
    
    bieten wir Förderungen für alle an die Interesse haben.
    
    Im Raum fand ich dann auch schließlich meinen Lehrer. Er ...
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