Was Bei Gewitter Alles Passiert...
Datum: 23.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... „tower of manhood", der sie magisch angezogen hatte. Dem sie nicht hatte widerstehen können.
Wie war es dazu gekommen? Letzte Nacht hatte sie plötzlichen Harndrang verspürt, war aufgestanden und auf dem Weg zum Bad hatte sie das Stöhnen aus dem Zimmer ihres Sohnes Max gehört. Die Tür war nur angelehnt gewesen und sie hatte vorsichtig einen Blick hineingeworfen. Ihr 19-jähriger Sohn Max lag rücklings auf seinem Bett und stöhnte leise während er träumte. Das, was Miriams Blick jedoch magisch angezogen hatte, war sein steifer Schwanz gewesen, der aufrecht und keck empor gestanden hatte. Sie sah aus wie die Ausgabe seines Vaters, nur jünger, knackiger.
Miriam machte sich Vorwürfe. Das was dann folgte, hätte sie nicht tun sollen! Nein, sie hätte nicht in das Zimmer gehen sollen, „nur um zu schauen, dass es ihm wirklich gut ging", wie sie sich einredete. Sie hatte auch keinen Anlass gehabt, sich neben ihm auf das Bett zu legen.
Noch weniger Grund gab es für sie sich den Schwanz ihres Sohnes genau zu betrachten, ihn mit dem „Original" des Vaters vergleichen zu wollen. Und erst recht gab es keinen Grund, dieses pulsierende, feste Stück Männerfleisch in die Hand zu nehmen.
Die Kraft und Stärke, die von dem pochenden Liebesknochen ihres Sohnes ausgegangen war, hatte sie gefangen, sie in einen Strudel von Lust und Abhängigkeit gezogen.
Verbotenerweise hatte sie kosten wollen von dieser verbotenen Frucht, hatte ihre Zunge über die Eichel gezogen, sein salziges Symbol der ...
... Lust geschmeckt.
Das Pochen in ihrer Möse hatte sie weiter getrieben, hatte sie ihren Mund öffnen und die Lippen dieses Symbol der Männlichkeit umspannen lassen. Ihre eigene Lust und sein Stöhnen hatte sie immer weiter gehetzt, sie den Punkt, an dem alles beendet werden konnte, ignorieren lassen.
Voller mütterlicher Hingabe hatte sie wahrgenommen, wie sie ihren Sohn erregt hatte, wie sie sich ihn zunutze machen konnte. Er musste das Feuer löschen, das Feuer, das in ihrer Möse brannte und das ihr Mann schon so lange nicht mehr hatte entfachen, geschweige denn löschen können.
Sie hatte ihre spitzen Nippel an seinen Oberschenkeln gerieben, während sie ihm den Blowjob gab, immer vorsichtig, darauf bedacht, ihn nicht vorzeitig zu wecken.
Und dann war der Moment gekommen, der alles entscheidende Moment. Der Moment, in dem sie sich vorsichtig über ihn geschwungen hatte, seinen Schwanz vor ihre Fotze geschoben hatte.
Gut geschmiert war seine Eichel durch ihre Schamlippen gefahren, hatte sie gespalten, nach Einlass gebettelt. Endlich, nach langer Zeit des Wartens hatte sie behutsam ihr Becken abgesenkt. Sein fester Schwanz war Millimeter um Millimeter in ihrer glitschigen Möse verschwunden. Gierig hatte sich Miriam vor und zurück, auf und ab bewegt, jede Bewegung, jeden Zentimeter dieses prächtigen Luststabes genießend.
Dann war ihr Sohn langsam aus dem Schlaf erwacht. „Mutti, was machst du", hatte er gestöhnt. Es war ein Stöhnen der Geilheit gepaart mit Überraschung ...