1. Was Bei Gewitter Alles Passiert...


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... gewesen.
    
    „Schschscht", hatte sie gemacht und ihm den Finger auf die Lippen gelegt. „Ich brauche es so sehr! Ich will von deinem harten Schwanz gefickt werden! Spieß mich auf! Fick mich tief und fest! Spritz mich voll!"
    
    Das enge, wohlige Gefühl der engen, feuchten Pussy um seinen Schwanz, die großen Titten, die direkt vor seinem Auge baumelten und zum Greifen nah gewesen waren... welcher Junge, welcher Mann hätte Miriam widerstehen können.
    
    Und so hatten sie gefickt, sich geküsst, gestöhnt, gekeucht und sich auf dem Bett hin und her gewälzt. Und mit einem Mal war es über Miriam gekommen, in Sekundenbruchteilen war aus dem Kribbeln ein loderndes Feuer geworden. Wie eine Reihe von Feuerwalzen waren die Wellen der Lust über ihr zusammen gebrochen. Sich wild hin und her werfend hatte sie ihren Orgasmus oder besser: ihre Orgasmen genossen, sich von ihnen tragen lassen. Sie hatte gespürt, dass ihr Sohn Max ebenfalls gekommen war, dass er ihr seine warme Soße in den mütterlichen Bauch gespritzt hatte. Und als sie dachte, sie könnte nicht mehr, da war das Unglaubliche geschehen.
    
    Max hatte die Initiative übernommen. Er hatte sie sanft von sich gehoben, hatte sie aufgefordert sich umzudrehen und müde, erschlagen und ängstlich hatte sie sich auf alle Viere begeben. Max hatte ihr seinen Steifen mit einem einzigen starken Stoß von hinten in die Fotze getrieben und sie dann in einem Tempo und mit einem jugendlichen Elan gefickt, dass sie unzählige weitere Höhepunkte erlebt ...
    ... hatte, bevor sie sich ihm ergeben hatte, seiner Jugendlichkeit, seiner Männlichkeit, seiner Kraft.
    
    Sie hatte nicht mehr gekonnt, ihre Fotze hatte sich wund angefühlt, ausgefickt... ihr Sohn hatte sie geschafft. Doch er war noch nicht so weit gewesen, forderte einen weiteren Abgang.
    
    Und so hatte er ihr widerstandslos seinen Riemen in den Mund geschoben, hatte ihr Fickmaul benutzt, ihren Kopf in seinen starken Händen gehalten, bis es ihm gekommen war. Und ohne Rücksicht auf ihr Befinden hatte er seine Sahn in ihren Hals gespritzt. Mühsam geröchelt und gehustet hatte sie, als der Saft ihren Mund gefüllt hatte und doch war sie so glücklich gewesen, wie lange nicht mehr. Sie hatte ihrem Sohn gegeben, was der Vater nicht wollte. Eine Weile hatten sie noch nebeneinander gelegen, dann war ihr Sohn eingeschlafen und Miriam hatte sich in das elterliche Schlafzimmer begeben und sich neben ihren schnarchenden Gatten gelegt.
    
    Und nun saß Miriam, zweiundvierzigjährige Oberärztin, in ihrem Bereitschaftszimmer und dachte an den Sex mit ihrem Sohn, der so überraschend passiert war, der quasi über sie hineingebrochen war. Unbeabsichtigt und doch zutiefst befriedigend.
    
    Sie wusste: nichts würde mehr so sein wie früher! Sie war verrückt nach ihrem Sohn. Selbst jetzt, wo sie hier saß, lief ihr bei dem Gedanken an einen Fick mit ihm schon das Wasser in der Möse zusammen. Sie wollte mehr, viel mehr! Sie würde ihn nie mehr hergeben!
    
    Und sie dachte an ihren Mann, ihren Christoph. Wie ging es ...
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