1. Ein Feuer verbindet


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bywolf4857

    ... verteilte sich auf ihren festen Arschbacken und ihrem Rücken.
    
    Erschöpf brachen sie auf der Liege zusammen.
    
    „Das war geil. Das müssen wir unbedingt wiederholen", kam es von ihr.
    
    „Gerne. Aber jetzt brauche ich erst mal eine Pause. Du hast mich total geschafft."
    
    Den Rest des Tages lagen sie bei herrlichem Sonnenschein nackt im Garten, aber weiter passierte auch nichts mehr.
    
    Am nächsten Tag schien die Sonne wieder stark vom Himmel und es war herrlich warm.
    
    „Ich würde gerne mal an einen See fahren, wo man nackt baden kann und vielleicht auch ein bisschen mehr ..." schlug Sabine vor.
    
    „Ich kenn da ein Fleckchen, wo eigentlich keiner hinkommt. Es ist etwa 40 Kilometer von hier. Da kennt uns auch keiner."
    
    Also schnell die Sachen gepackt und mit einem Picknickkorb bewaffnet waren sie schon auf dem Weg.
    
    Man konnte nicht direkt bis an den See, der in einem Waldstück lag, fahren. Daher nahmen sie ihre Sachen und gingen los. Es war ein schmaler Pfad. Gregor ging voran, da Sabine ja den Weg nicht kannte.
    
    Sie waren fast an der kleinen Bucht angekommen, da hörte er Geräusche. Sollte schon jemand „sein" Plätzchen besetzt haben? Er spähte um den Felsen und sah drei Leute auf dem kleinen Sandstrand. So ein Mist. Da würde wohl nichts aus dem ausgedehnten Fick im Freien. Zumindest nicht an dieser Stelle.
    
    Er schaute sich die drei an. Sabine war inzwischen ganz nah an ihn heran getreten, damit sie auch um den Felsen schauen konnte.
    
    Es handelte sich um eine Frau ...
    ... mit einer sehr schlanken Figur und mittelgroßen Brüsten. Die waren gut zu sehen, denn sie war nackt. Zwischen den Beinen war sie glatt rasiert. Sie dürfte um die 40 sein. Und sie sah gut aus.
    
    Daneben standen zwei Jungen, beide um die 20. Sie hatten ihre Badehosen an. Beide sahen absolut gleich aus. Zwillinge. Sie waren sportlich durchtrainiert.
    
    „Runter mit den Badehosen. Ich will eure Schwänze sehen" sagte die Frau zu den beiden Jungs. Da sie nicht leise sprach, konnten Sabine und Gregor sie gut verstehen. Außerdem trennten sie nur wenige Meter.
    
    Jetzt schien es ja interessant zu werden.
    
    Die Frau legte sich auf den Rücken, während die Jungs ihre Badehosen auszogen. Sie lag mit geöffneten Beinen in unsere Richtung. Sie konnten in ihr schon weit geöffnetes Loch schauen, aus dem es schon verdächtig glitzerte.
    
    „Und jetzt wichst euch die Schwänze. Ich will sie hart und steif. Aber wehe, jemand spritzt schon auf mich drauf."
    
    „Du siehst geil aus, Mama."
    
    „Paul. Du sollst mich nicht Mama nennen, wenn wir draußen sind. Wenn das jemand hört."
    
    Ach du meine Güte. Eine Mutter mit ihren erwachsenen Kindern. Die schienen das aber nicht zum ersten Mal zu machen.
    
    Inzwischen waren die beiden Schwänze steif und die Jungs wichsten nur noch langsam auf und ab. Wahrscheinlich hätten sie sonst bei dem geilen Anblick abgespritzt.
    
    „Leg Dich hin, Peter. Ich will mich auf Deinen Schwanz setzen."
    
    Er legte sich hin und die Mutter setzte sich auf seinen steifen Schwanz, führte ...
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