Ein Studentenleben in den 80ern 06
Datum: 23.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bykleinaberfein
... war.
„Sehr schön, mein Lieber. Auf den habe ich mich auch schon die ganze Woche gefreut! Aber die Hände sind heute zweitrangig. Heute nehmen wir den Mund durch. Also Lippen, Zunge, Mundhöhle. Küsse und mehr, sozusagen. Bist Du bereit?"
Christoph konnte nur nicken. Was sollte man mit diesen rhetorischen Fragen sonst auch machen.
„Na dann mal los. Küssen kannst Du ja schon ziemlich gut. Aber Übung macht den Meister. Damit fangen wir jetzt mal an." Sprach es, zog Christoph zu sich heran, umschlang ihn mit ihren Armen und startete einen wahren Kussmarathon. Mal zärtlich-verhalten, mal intensiv und fordernd, mal mit, mal ohne Zunge. Aber alles so, dass beider Erregung permanent wuchs. Zwar spielten die Hände heute nicht die Hauptrolle, aber untätig blieben sie während der Küsserei dennoch nicht. Was unter anderem dazu führte, dass am Ende der Kussorgie beider Unterwäsche auf dem Boden lag. Und sowohl Christophs Zepter als auch Karins Brustwarzen zeigten eindeutig, wie heiß sie dieser Zärtlichkeitsintensivkurs schon gemacht hatte.
„Ach, Christoph", seufzte Karin nach einer halben Ewigkeit.
„Was mache ich falsch?"
„Falsch? Gar nichts. Das ist es ja. Ich hatte gedacht, ich könnte Dir noch ganz viel beibringen. Aber entweder kannst Du alles schon oder Du lernst schneller als alle Schüler, die ich je hatte. Also im normalen Unterricht, meine ich. Aber das werden wir gleich sehen."
Sie nahm ihn an der Hand und zog ihn auf das breite Gästebett. Behaglich streckte ...
... sie sich neben ihm aus, fuhr sich einmal genießerisch über ihre herrlichen Brüste und sah Christoph wieder mit ihrem „pädagogischen" Blick an, den er inzwischen schon recht gut kannte.
„Jetzt geht es weiter mit dem Lernstoff. Ein richtig zelebrierter Geschlechtsakt zerfällt ja in drei klassische Teile. Wie ein Theaterstück, eine Symphonie oder eine Oper. Am Anfang steht die zärtliche Einleitung, um sich einzustimmen. Kann noch in angezogenem Zustand sein, oder auch die Begleitung zum Ausziehen, was dadurch interessanter wird. Haben wir gerade gemacht. Der Schlussteil ist der eigentliche Akt. Was kommt dazwischen?"
Christoph guckte zunächst etwas schafsgesichtig. Mit Ausfragen hatte er nicht gerechnet. Von einer Lehrerin ausgefragt zu werden, die splitterfasernackt im Bett neben einem liegt, hatte allerdings etwas.
„Vorspiel?"
„Ja genau. Jede Frau hat bestimmte Bereiche ihres Körpers, bei denen sie für zärtliche Berührungen besonders empfänglich ist. Die heißen ‚erogene Zonen'. Hast Du sicher auch schon mal gehört oder gelesen? Ja? Dachte ich mir. Also: Die Kunst des Vorspiels ist, dass Du diese erogenen Zonen so verwöhnst, dass auch die besterzogenste und keuscheste Holde am Ende zu Dir sagt: ‚Jetzt steck' ihn endlich rein. Ich brauch jetzt unbedingt Deinen Schwanz!' Oder so ähnlich."
Bei diesen Worten grinste sie ihn wieder breit an. Um danach sofort wieder sachlich und ernst zu werden.
„Diese erogenen Zonen können von Frau zu Frau ganz unterschiedlich sein. ...