Ein Studentenleben in den 80ern 06
Datum: 23.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bykleinaberfein
... fast die Spucke wegblieb. Karin fiel es trotz Zuhilfenahme beider Hände nicht leicht, ruhig sitzenzubleiben, so sehr erregten sie Christophs Zungenspiele. Und Sylvia war von dem atemberaubenden Gefühl des Schwanzes, der ihre Höhle so wunderbar ausfühlte und von dem geilen Anblick ihrer Freundin, die unaufhaltsam dem Gipfelerlebnis zustrebte, so angetörnt, dass sie Mühe hatte, ihren Reitrythmus geordnet beizubehalten. Und sie stöhnten und schrien wild durcheinander.
„Oooaah Christoph, oooh machst Du das gut. Ja, sooo, jaaaa. Nicht aufhören. Bitte, bitte nicht aufhören. Ich bin gleich soweit, gleich, gleich. Ich komme gleich."
„Aaaaah! Mann, hast Du einen geilen Schwanz! Booah ist der geil. Ah, ist das schön! Jaaaaa, jaaaaa, jaaaaa. Ja, ich auch, ich auch. Ich komme auch gleich."
Christoph war zur Artikulation logischerweise nicht in der Lage. Er hatte ja den Mund voll. Aber stöhnen konnte auch er. Und tat das auch. Ziemlich animalisch.
Der Orgasmus war laut, heftig und herrlich. Bei allen dreien. Und die Begeisterung darüber anschließend riesig. Zumindest Karin und Christoph gestanden freimütig, vorher keine klare Vorstellung gehabt zu haben, wie die Aktion funktionieren würde. Und Sylvia räumte ein, dass auch sie sich nicht hätte träumen lassen, dass es so unfassbar geil werden würde.
Karin blickte in die Runde. Die Luft roch stark nach Schweiß und Sex. Bei einem der drei knurrte der Magen.
„Au ja -- wollen wir erst mal frühstücken? Ich kann schnell die ...
... Semmeln auftauen und Kaffee kochen, dann kann es in einer Viertelstunde losgehen. Ihr beide könnte ja bis dahin Stillstunde machen", sagte sie vieldeutig lächelnd und wollte schon nach oben in die Küche verschwinden.
Sylvia war nicht so begeistert.
„Ach, ich weiß nicht. Es ist gerade so schön nackig hier. Ich würde gerne noch ein bisschen mit Euch beiden rumknutschen und gucken, wie lange der Christoph braucht, bis er wieder hart wird."
„Na, Du hast es ja vor. Aber wir können ja auch nackt frühstücken. Von draußen sieht uns eh keiner."
„Echt? Ist das nicht unangenehm? Wenn ich auf dem Stuhl sitze und unten läuft die Soße raus. Dein köstlicher Samen, mein Süßer! Gemischt mit meinen eigenen Säften. Und dann hänge ich mit dem Busen auf dem Teller. Ich finde, das ist nicht der Hit."
Jetzt konnte Christoph wieder mal Kavalierspunkte sammeln.
„Also Sylvia, bei Dir hängt der Busen garantiert nicht. Und bei Karin auch nicht. Aber es stimmt schon. Mindestens duschen müsste man. Oder wir frühstücken im Bett. Dann können wir alle nackt und eingesaut bleiben. Karin, Du hast doch dieses große Tablett. Wenn man da alles drauf stellt und wir lagern uns drum herum. Das könnte doch ganz lustig sein. ‚Accumbere', wie der Lateiner sagt. ‚Zu Tische liegen'.
„Der hat's drauf, der Christoph. Wusste ich doch. So machen wir es."
Gesagt getan. Eine Stunde später lagen sie immer noch nackt und entspannt auf dem Bett, taten sich an Kaffee und heißen Brötchen gütlich und plauderten ...