1. Ein Leben in Bedrangnis 06


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub

    ... Instruktionen erteilte, konnte sie auf eine ganz milde, sanfte Ansprache umschalten. Verdutzt konnte ich nun beobachten, wie sie vor meinen Augen ihren Rock mitsamt dem Slip hinabzog und sich zwischen den Beinen zu streicheln begann.
    
    Das machte sie ganz bewusst. Ihre Schamlippen schob sie zur Seite, so dass ihr Loch mitsamt der Klitoris unmittelbar vor meinen Augen lagen. Ihr kräftiger, rot lackierter Zeigefinger fuhr zunächst über ihre Liebesperle, die sie heftig rieb, und drang anschließend in ihre Liebeshöhle vor.
    
    Ganz tief war er jetzt darin versenkt. Er wühlte und bohrte. Nadines Augen sprangen verzückt hin und her. Es folgten der Mittelfinger, dann der Ringfinger. Bald schon zogen sie Schleimfäden hinter sich her. Meine Latte drückte schon. Ich spürte, dass meine Vorhaut sich ohne jedes Zutun zurückgezogen hatte.
    
    Auch wenn ich es nicht sah: die Eichel muss blutrot angeschwollen sein. Das wusste ich aus Erfahrung. Und Nadine schaute mich lächelnd an und sprach dazu: „Du weißt, spritzen ist nicht erlaubt. Aber hinschauen darfst du und musst du auch."
    
    In diesem Moment hätte ich vieles dafür getan, um den Druck in meinen Hoden zu vermindern. Nadine ließ es aber nicht zu. Sie bat mich im Gegenteil, die Hosen hinabzulassen. Sie wolle sehen, so sagte sie, ob ich mich beherrschen könne.
    
    So saß ich denn mit aufgerichtetem Knüppel vor ihr. Ich sah und hörte, wie ihre Finger in ihrer nassen Muschi schmatzten. Jetzt legte sie auch noch ihren Unterschenkel auf mein ...
    ... Bein und forderte mich auf, ihre Zehen zu lecken. Sie wusste nur zu gut, dass ich ihre feinen Füße mit den lackierten Nägeln liebte.
    
    Alle meine Kraft legte ich nun darin, jede einzelne ihrer Zehen intensiv abzulutschen. Mein Hoden schmerzte schon, und erste Tropfen meines Saftes kochten hervor bis zur Spitze. Es war wirklich höchste Zeit, als sie mir gebot aufzuhören. Ich wäre sonst in Kurzem schier explodiert. Als sich mich dann kurz drauf entließ, sagte sie nur: „Denke daran, in ein paar Tagen will ich deinen ganzen gesammelten Saft haben." Die nächsten Tage verbrachte ich erwartungsvoll. Ich beschloss zur Ablenkung, meine sportlichen Aktivitäten zu verstärken. Von Binh wollte ich nichts wissen. Aber ich hatte verkannt, dass auch dort Gefahren lauern. Zum Training hatte ich mich einer Läufergruppe angeschlossen, zu der eine sehr attraktive Blondine von vielleicht dreißig Jahren gehörte.
    
    Elisa war recht klein mit einer sportlichen Figur. Arme, Beine, Rumpf: alles war kraftstrotzend. Dazu trug sie äußerst enge Sportbekleidung, die ihren weiblichen Körper besonders betonte. Ihre Sporthose war so eng geschnitten, dass man ihre Ritze auf dem Stoff durchschimmern sah.
    
    Und diese Frau machte mir auch noch ungeniert Avancen. Bei jedem Stopp drängte sie ihren Körper eng an mich. Der Hauch ihres kräftigen Atems umwehte mich, wenn sie mit mir sprach. Besondere Zurückhaltung war offensichtlich nicht ihr Markenzeichen. Denn am Ende jeder Trainingeinheit forderte sie mich mehr oder ...
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