Ein Leben in Bedrangnis 06
Datum: 23.07.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byachterlaub
... zwischen den Beinen bediente. Der ständige fliegende Wechsel hatte für mich zum Vorteil, dass ich nicht Gefahr lief, allzu früh meine Stärke zu verlieren.
Nachdem wir so eine ganze Weile herumgetollt hatten, verlangten die beiden Frauen doch etwas mehr meinen körperlichen Einsatz. Sie hatten sich in Hündchenstellung nebeneinander hingekniet, und ich musste abwechseln mein Glück bei ihnen suchen. Die Flüssigkeit des Weines hatte sich wohl auf den Unterleib der beiden ausgewirkt. Sie waren klitschnass.
Und auch ich hatte bald einen schleimigen Unterleib. Nun wollte jede von ihnen etwas von meiner Feuchtigkeit. Nadine lutschte nun so heftig an meinem Riemen, dass mir der Saft emporstieg. Binh, diese kleine zarte Person, riss sie einfach von mir und forderte nun ihrerseits ihr Recht.
Aber Nadine war die körperlich robustere. Sie klemmte mich rücklings liegend zwischen ihre langen, starken Oberschenkel und molk mich mit einigen wenigen starken Bewegungen ihres Unterleibs regelrecht aus. Selten habe ich so intensiv und erschöpfend abgespritzt wie an jenem Abend.
Sozusagen als Trostpflaster durfte Binh mir dann den Rest, einige wenige Tropfen, aus dem Rohr saugen. Es machte ihr nichts aus, dass ich intensiv nach Nadine roch. Im Gegenteil, selten habe ich sie gründlicher meinen Pint bearbeiten gesehen als damals.
Am nächsten Morgen sind wir dann erschöpft von der Nacht zu dritt unter die Dusche und haben uns bei Dauerberieselung unentwegt befummelt. Nadine hatte ...
... sogar einen kräftigen Orgasmus, obwohl ihr Unterleib ganz wund gescheuert war.
Tage später war die ganze Angelegenheit Binh äußerst peinlich. Sie wollte keinesfalls darauf angesprochen werden. Vor allem wollte sie nichts davon wissen, wie sie Nadine regelrecht mit dem Mund verwöhnt hat. Ich erinnerte mich noch gut daran, wie sie ihre Zunge tief in Nadines Scheide gesteckt hatte. Wie eine Berserkerin hat sie ihre Zitzen gelutscht und ihre Euter gewalkt.
Ich hätte es kaum besser machen können. Aber Binh war wohl nur enthemmt. Sie hatte an lesbischen Spielen eigentlich keinen Gefallen gefunden. Mir machte es gleichwohl Spaß, sie ein wenig damit aufzuziehen. Denn der Anblick der beiden, das muss ich ohne Fehl bekennen, hat mir durchaus wohl getan. Binh hatte deshalb wohl eine innerliche Scheu mir gegenüber entwickelt. Unser Kontakt blieb daher mehr förmlich als ich es sonst gewohnt war.
Umso ungestümer entwickelte sich Nadine. Sie wurde gewissermaßen zu der alten, wie ich sie vor langer Zeit kennen gelernt hatte. Es begann mit einem Anruf, in dem sich mich zu sich bat, wobei man sich das Bitten mehr wie einen Befehl vorstellen muss.
Ich musste mich dann bei ihr auf das Sofa setzen. Sie blieb stehen. Ihre Anordnungen waren unmissverständlich: „Denis, du weißt, dass ich das Sagen habe. Du wirst die nächsten Tage keinen Sex haben, weder mit dieser Frau noch mit anderen oder gar dir selbst. Wenn ich dich erwische, ist dein Bübchen fällig."
So abrupt wie sie ihre ...