1. Sommerferien in St. Moritz 05


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byjameslu

    ... Gruppe aus den Augenwinkeln. Dabei fiel ihr auf, dass die vier Jungs wiederholt verstohlen zu ihr herüberblickten. Halb unbewusst entkreuzte und überkreuzte Steffi ihre endlosen, schlanken, sommergebräunten Beine... Nun gab es keinen Zweifel mehr, sie schauten wirklich zu ihr herüber, und was sie sahen, schien ihnen zu gefallen. Der Japaner starrte gar mit halb offenem Mund zwischen ihre Beine! Steffi gab vor, ganz in ihren Kaffee versunken zu sein und räkelte sich etwas, was ihre mittlerweile leicht erregten Brustwarzen unter ihrem leichten Sommerkleidchen hervorstehen liess, und seufzte wohlig... Dann lächelte sie die Jungs herausfordernd an.
    
    Der Araber fasste sich ein Herz und winkte dem Mädchen freundlich zu. Mehr Aufforderung brauchte Steffi nicht. Sie sagte Harald noch kurz, dass er brav sitzen bleiben sollte, und ging dann mit federndem Schritt auf die Gruppe zu. Sie beugte sich über den Tisch, um ihnen Einblick in ihr Dekolletee zu geben, und sagte, 'Na Jungs, gefällt euch was ihr hier seht?'
    
    Die Jungs waren fassungslos. Klar kam es im Lyzeum immer wieder zu Ausschweifungen, doch diese langbeinige blonde Schönheit, die sie da so ganz offen anheizte war nun doch ein anderes Kaliber. Der Inder sprang auf und hielt ihr einen Stuhl hin. 'Bitte setz dich, schöne Frau!'. Steffi schenkte ihm ihr süssestes Lächeln und setzte sich geschmeidig hin.
    
    'Ich bin Steffi aus Hamburg', sagte sie. Nun stellten sich die Jungs der Reihe nach auch vor. 'Ich heisse Dev, und bin ...
    ... aus Mumbai', sagte der charmante Inder. 'Ji-Ping, aus Beijing', deutete der schlanke Asiate eine leichte Verbeugung an. Der schwarze Stellte sich als Okereke aus Lagos, auch Oke genannt, vor. Und dann der glutäugige Araber, 'Ahmed, aus Aden'. Eine fröhliche Runde, dachte Steffi!
    
    Es stellte sich heraus dass alle vier, aus unterschiedlichen Gründen, im Moment nicht nach Hause konnten. Devs Familie war in Mumbai gerade Ziel einer polizeilichen Untersuchung wegen Diamantenschmuggel, während Ahmeds Familie die Lage im Jemen momentan zu unsicher war um ihren Sprössling nach Hause zu lassen. Ji-Ping sollte auch nicht nach Peking zurück solange der Parteikongress nicht abgehalten war, und Okereke sagte zwar nicht viel, liess aber durchblicken, dass sein Vater ein Nigerianischer Ölbaron war, der sich mit dem Militär überworfen hatte. Alle vier waren im letzten Jahr und bereiteten sich nun auf die Maturaprüfungen vor. Steffi erzählte kurz von ihren Studien in St.Gallen, doch eigentlich stand ihr der Sinn kaum nach Smalltalk.
    
    'Können wir uns irgendwo zurückziehen, wo's ein wenig gemütlicher ist?', fragte sie, ihre kornblumenblauen Augen unschuldig aufschlagend. Die Jungs schluckten leer, doch wussten sie, dass im Lyzeum kaum noch jemand da war, und dass die Aufseher tagsüber längst nicht so wachsam waren wie nachts, und während der Semester. 'Was ist denn mit deinem Begleiter?', fragte Ji-Ping. Steffi lachte glockenhell auf: 'das ist mein Freund, Harald, doch der wird uns nicht ...
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