1. Sommerferien in St. Moritz 05


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byjameslu

    ... stören, der ist nämlich ein ganz folgsamer...'
    
    * * *
    
    Gesagt getan bezahlten sie ihre Konsumation, dann standen sie draussen auf dem Platz. Die Jungs führten Steffi in ihrer Mitte den Weg zum Lyzeum hoch, während Harald ahndungsvoll hinterherdackelte. Bei der Pforte mussten Steffi und Harald sich ducken, um nicht gesehen zu werden, doch alles lief unproblematisch ab und schnell hatten sie einen gemütlichen 'Common Room' erreicht, wo bequeme Sofas um einen niedrigen Tisch herumstanden.
    
    Steffi war ob der erregenden Situation schon ganz kribbelig und wollte nun nicht mehr lange fackeln. Sie stellte sich auf dem Tisch in Pose, so dass ihre schlanken Beine betont wurden und blitzte die Jungs erwartungsvoll an: 'Na! Worauf wartet ihr? Wenn ihr euch auszieht, ziehe ich mich auch aus...' Das liessen sich die Jungs nicht zweimal sagen, und fingen gleich begeistert an, an ihren Kleidern zu zerren.
    
    Steffi streifte sich cool die Träger von den Schultern und liess ihr Sommerkleidchen fallen. Nur in einem knappen, weissen Kleinmädchenslip stand sie da und kreuzte in gespielter Schüchternheit die Arme vor der Brust. Doch ihre vorwitzigen Nippel standen steif von ihren perfekten kleinen Apfelbrüsten ab, und der feuchte Fleck auf ihrem Slip sprach eine andere Sprache.
    
    Mit gierigen Blicken sogen die vier - nein, die fünf! - Jungs Steffis Körper auf. Sie leckten sich geradezu über die Lippen als sie den flachen, braungebrannten Bauch sahen, die straffen Brüste, den langen Hals ...
    ... und die schlanken Fesseln, und vor allem den kleinen, wohlgerundeten, prallen Knackarsch. Erwartungsvolles Stöhnen entwich ihren Kehlen und deutlich zeichneten sich Beulen unter ihren Slips ab.
    
    Alle ausser Harald entledigten sich nun ihrer letzten Kleidungsstücke, und Steffi gefiel, was sie da sah: Ji-Ping war drahtig und sehnig, und gänzlich unbehaart. Seine Halblatte hing noch etwas herunter, doch schien er einen langen, dünnen, erstaunlich spitzen Pimmel zu haben. Oke war gebaut wie ein Bulle, auch was sein Gemächt anbelangte, und hätte Steffi nicht schon Onkel Giachem in sich gehabt wäre ihr bei dem Anblick wohl etwas mulmig geworden. Ahmed und Dev hatten beide eine breite, schön behaarte Brust und wohlgeformte Arme. Dev war ein wenig kleiner und hatte einen etwas kürzeren, dicken Schwanz der dunkel zwischen seinen Beinen hing, währenddem Ahmed schlanker war, und beschnitten: tiefrot prangte seine dicke Eichel an der Spitze seines auch sehr ansehnlichen Schwanzes.
    
    Steffi streifte sich nun das Höschen herunter und stand nackt da. Unter dem zartblonden Flaum ihrer Schamhaare wölbte sich rosig glänzend ihre köstliche Jungmädchenmöse, und der Duft ihrer ersten Geilsäfte zog durch den Raum. Sie setzte sich auf die Mitte des Tischs und winkte die Jungs näher zu sich heran. Neugierig fing sie an, die Schwänze, die nun erwartungsvoll vor ihr hingen, zu kneten und zu streicheln.
    
    Steffi genoss die unterschiedlichen Tast- und Geruchsempfindungen die sie nun von den schnell ...
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