1. Sommerferien in St. Moritz 05


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byjameslu

    ... aufragte. Er sah wie Okes dicker schwarzer Pfahl ihre rosige Möse spaltete, und darüber ihr kleines runzliges braunes Arschloch, das ihn lockte. Ohne lange zu zögern spuckte er in Steffis Spalte und fing an mit neugierigem Zeigefinger Steffis Rosette zu erforschen.
    
    Steffi gurrte begeistert. Ji-Ping war etwas erstaunt, denn er hatte einen gewissen Widerstand erwartet, doch ganz im Gegenteil schien Steffis Ringmuskel seinen Finger begierig aufzunehmen. So bedurfte er keiner weiteren Einladung, und setzte seine spitze, lange Rute an Steffis Rosette an. Steffi blickte ihn über die Schulter ungeduldig an: 'mach schon!'
    
    Ji-Ping stiess hart zu. In einer schwungvollen Bewegung stiess er ihr seinen stahlharten Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch. Beide schrieen beglückt auf - Ji-Ping hatte noch selten ein so enges Loch ficken dürfen, und er spürte Okes dicken Prügel durch eine dünne Membran getrennt an die Unterseite seines Schwanzes reiben. Steffi hatte - abgesehen von dem einen Mal mit Gianduri und dem Wanderstock - auch noch nie eine Doppelpenetration erlebt, und war von diesem neuen Gefühl der Fülle völlig überwältigt. Sie schloss die Augen und hechelte, um sich an die ungewohnte Dehnung zu gewöhnen, da spürte sie etwas an ihre Lippen stupsen.
    
    In der Tat, Dev war auch nicht untätig geblieben und hatte sich vor Steffi, über Okes Kopf gekniet und stopfte ihr seinen dicken Knubbel in den Schluckmund. Mit allen drei Löchern derart gestopft, fingen sie sich langsam an zu ...
    ... bewegen...
    
    Ahmed stand etwas verloren daneben. Da sah er wie Steffi ihm aus halbgeschlossenen Lidern zublinzelte, und mit ihrem langen Zeigefinger in Richtung Harald deutete... Er begriff schnell - in den arabischen Ländern ist ja jeglicher sozialer Kontakt zwischen Frauen und Männern unterbunden, so lernen die Männer früh, sich untereinander zu vergnügen. Und dieser Harald sah auch wie ein richtiger Schwächling aus, an dem er sich austoben können würde. Er stand vor Harald hin und schlug im seine Fleischpeitsche links und rechts um die Ohren: 'leg dich nieder, Bitch!'
    
    Harald schrie erschrocken auf, und legte sich folgsam auf den Rücken, Ahmad ragte bedrohlich über ihm auf und packte seine Beine unter den Kniekehlen. Rücksichtslos drückte er nun Haralds Beine nach oben, so dass diese, angewinkelt, fast auf Haralds Brust zu liegen kamen. Verächtlich schaute er auf Haralds halbsteifes Schwänzlein und das rosige Loch das untendran in panischer Angst zusammenzuckte.
    
    Doch Ahmad liess keine Gnade walten. Mit erfahrenem Stoss bohrte er Haralds Arsch auf und räuberte seine Hintertür. Harald schrie vor Schmerz auf als der geile Araberhengst tief in ihm drinsteckte. Mit tränenverschleierten Augen versuchte er den Kopf zurückzulegen und dem Treiben auf dem Tisch zuzuschauen. Während Ahmad in seinem Hintern Feuer legte, sah Harald wie seine geliebte Steffi sich von drei fremden Männern zur Dreilochstute machen liess. Er konnte kaum verstehen, wie er in diese Situation geraten ...
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