1. Nach dem Konzert


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bynahatschalah

    ... derWelt.
    
    „2.000 wofür?" Jetzt war sie doch verärgert. Jamie-Lee blickte dem fremden Mann direkt in die Augen. War es wirklich das, was sie glaubte? Es war nicht das erste Mal, das sie ein solches Angebot erhielt und es würde nicht das erste Mal sein, das sie ein solches Angebot annehmen würde. So wie er mit ihr umging, schien er davon zu wissen. Dennoch wollte sie es ihm nicht so einfach machen. Auch war ihre Erfahrung: wer 2.000 sagte, würde auch höhere Summen akzeptieren.
    
    „Nun", räusperte er sich verwundert darüber, dass sie ihm diese Frage stellte. Er dachte, dass wäre klar. Jamie-Lee wäre nicht der erste Promi, den er sich kaufen wollte. Es waren meistens nicht die erste Liga sondern C- oder D-Promis oder welche, wie Jamie-Lee, deren Stern am sinken oder schon gesunken war. „nun, für eine gemeinsame Nacht."
    
    „Ich bin Sängerin, keine Nutte!" Das stimmte nicht, aber sie wollte sich nicht billig verkaufen. Daher sprach sie diesen Satz scharf, aber nicht zu scharf in der Hoffnung, dass der Mann mehr bieten würde. Doch es kam anders.
    
    Erschrocken zog der Mann seine Hand wieder zurück und blickte sie traurig an. „Aber keine erfolgreiche Sängerin", setzte er nach. „Ich dachte, du könntest das Geld benötigen."
    
    „Warum haben Sie ihre Hand weggenommen?" Hatte sie schon verloren? Das wäre doppelt ärgerlich. Zum einen konnte sie das Geld sehr gut gebrauchen, zum anderen sehnte sie danach, mal wieder richtig gut gevögelt zu werden.
    
    „Ich dachte..." Der Mann brach ...
    ... verwirrt ab.
    
    „Ich habe gesagt, dass ich mich nicht gegen Geld ficken lasse. Ich habe nicht gesagt, dass ich nicht ficke. Ich liebe Mangas, aber eigentlich noch mehr Hentais, da ich dazu meine Pflaume so gut polieren kann." Das sollte ihn scharf genug machen, um sein Gebot zu erhöhen. Hentai sind pornographische Mangas oder Animes.
    
    Sofort war seine Hand wieder dort, wo er vorher schon gewesen war. Jamie-Lee nahm sie und schob sie tiefer, bis unter ihrem kurzen Rock, so dass sie auf ihrer nackten Haut zu liegen kam..
    
    „Mit jedem?" fragte er betont ruhig, aber dennoch war die Nervosität in seiner Stimme nicht zu überhören.
    
    „Mit jedem, der mir sympathisch ist", sagte er schlicht, hob ihr Glas an, prostete ihm durch die Luft zu und lächelte ihn an.
    
    „Und bin ich Ihnen sympathisch?"
    
    „Das hängt davon ab...", meinte sie geheimnisvoll. Sie nahm einen Schluck ohne den Augenkontakt zu verlieren.
    
    „Das hängt wovon ab?" Sie spielte die Verführerin richtig gut. Sein Schwanz versteifte sich. Die Kleine musste er haben.
    
    „Wenn Sie es z.B. geil fänden, ein Höschen von mir zu erwerben, würden Sie mir sehr sympathisch werden."
    
    Er überlegte kurz. „Nun, ich stehe nicht auf Slips, aber wenn ich dich richtig verstanden habe -- meinetwegen. Dann nehme ich das. Ich kann ihn ja anschließend entsorgen." Er entgegnete ihren Gruß, prostete ihr ebenfalls zu und nahm einen Schluck.
    
    „Mir egal, was Sie damit machen. € 5.000." Sie stieg hoch ein. So viel hatte sie noch nie bekommen. Selbst ...
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