Nach dem Konzert
Datum: 02.03.2018,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: bynahatschalah
... damals noch, als sie ihre beste Zeit hatte -- in den 57 Tagen zwischen ihrem 18. Geburtstag und ihrem ESC-Aufritt, als sie erwachsen und ein hoffnungsvoller zukünftiger Star war.
Er prustete ins Glas. „5.000 für etwas, was ich gar nicht haben will?"
„Sie wollen mich und mich gibt es dazu."
„Was soll das eigentlich?" fragte der Mann, als er sich etwas beruhigt hatte. Der Barkeeper wischte über die feuchte Stelle und verfolgte das Gespräch, ohne dass es den beiden auffiel. Aufgrund seiner jahrelangen Berufstätigkeit war ihm dies ein leichtes.
„Ist das nicht offensichtlich. Ich will mich nicht prostituieren. Slips für 5.000 zu verkaufen, ist hingegen cool." Sie sah ihn triumphierend an, war sie doch stolz auf ihre Idee.
„Aber es ist dir klar, dass das Geld für Sex und nicht den Slip ist."
„Wofür Sie bezahlen, ist Ihre Sache. Entscheidend ist für mich, was ich verkaufe."
„Aber das ist dann eine Lüge!"
„Und? Darf ich mich nicht belügen?"
„Wie auch immer", 'Was für eine dumme Göre', dachte er sich. Ob sie wirklich ein guter Fick war? Irgendwie bezweifelte er es inzwischen. „Aber € 5.000? Ich sagte 2.000 und der Slip ist mir nichts wert."
„Ich mag Sie wirklich und würde Ihnen den Slip für 4.000 geben", inzwischen war Jamie-Lee geil und hätte sich von ihm auch umsonst ficken lassen. Aber sie wollte auch möglichst Geld rausschlagen. „Und ich garantiere Ihnen, dass Sie heute Nacht mehr als einmal kommen werden."
Ah, sie ist verhandlungswillig, schoss ...
... es dem Mann durch den Kopf. „2.000 war schon echt großzügig. Professionelle Escort-Girls sind für 1.000, 1.500 die Nacht zu haben. Und ob du wirklich gut bist, kann ich nicht wissen. Aber ich will nicht so sein: 2.500."
„Das ist doch kein Vergleich. Zu diesen Nutten haben Sie am Fernseher nicht gewichst. Ich bin Ihre Fantasie, das ist etwas anderes. Und ich bin gut. Daher mein letzter Vorschlag: 3.000 für den Slip, 1.000 als Trinkgeld, wenn Sie mit dem Abend und der Nacht zufrieden waren."
Der Mann schüttelte den Kopf. „2.600 könnte ich mir vorstellen. Trinkgeld gibt es nicht, aber ich garantiere dir, dass du noch einige Slips verkauft bekommst. Ich habe einige Freunde, die mal über einen Promi drüber steigen wollen. Selbst wenn es nur ein abgehalfteter C-Promi wäre."
„Einverstanden", sie reichte ihm die Hand und überhörte die Beleidigung. Vor allem da sie stimmte. „aber Trinkgeld fände ich dennoch schön. Ich will sehen, ob Sie wirklich zufrieden sind. Sagen wir maximal 200?"
„150", und er schlug ein.
„Zu mir oder zu Ihnen?"
„Zu dir. Ich möchte dich gerne in deiner Umgebung bumsen."
„Ok", sie sprang auf. „übernehmen Sie die Rechnung?"
Der Mann nickte und schob dem Barkeeper die Karte mit seiner Zimmernummer zu. Dieser nickte, notierte sie sich und gab sie ihm wieder zurück.
„Du kannst mich heute Nacht duzen. Alles andere wäre etwas seltsam", sagte er, als sie zum Aufzug gingen.
Sie nickte. „Wie heißt du eigentlich?"
Er zuckte die Achseln. „Nenn ...