1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 04


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byMerlin7876

    Die ersten Sonnenstrahlen weckten mich aus aus einem unruhigen Schlaf voller verworrener und wolllüstiger Träume.
    
    Ich hatte Kopfschmerzen und lag völlig nackt im Bett.
    
    Und nicht nur der Kopf schmerzte. Mein ganzer Körper war ein einziges Schlachtfeld, auf dem sich die Spuren des gestrigen Tages und der darauf folgenden Nacht abzeichneten.
    
    Mein Hintern schmerzte immer noch und ich hatte blutige Striemen.
    
    Getrockneter Schweiß, Sperma und andere angetrocknete Körpersäfte spannten meine Haut.
    
    Das Bettzeug bot ebenso einen ziemlich verwüsteten Eindruck und müsste dringend in eine Waschmaschine.
    
    Die großen Flecken auf Decke und Laken sprachen eine sehr eindeutige Sprache.
    
    Sie erzählten eine verruchte Geschichte von den bizarren und sehr perversen Schandtaten der vergangenen Nacht.
    
    Als ich meine Beine spreizte spürte ich ein unangenehmes ziehen. Ich betastete vorsichtig meinen Unterleib und zuckte sofort sehr schmerzhaft zusammen, als ich feststellen musste, dass meine wunde Möse nur noch ein klaffendes Loch war, das stark brannte, und mein völlig zerstörter Schließmuskel von den bisherigen Ereignissen ebenfalls noch ziemlich stark in Mitleidenschaft genommen war.
    
    Es roch überall nach Sex, animalischem, tabulosem Sex ohne jegliche Hemmungen.
    
    Ich glaubte, meine Männer immer noch schmecken zu können. Langsam wurden meine Brustwarzen wieder hart.
    
    Ich dachte an all das, was sie mir angetan hatten und mich überkam wieder eine leichte Geilheit.
    
    Sie ...
    ... hatte mich benutzt, mißbraucht, mißhandelt, aber auch stürmisch geliebt. Sowohl mit meinem Einverständnis als auch gegen meinen Willen.
    
    Zuckerbrot und Peitsche.
    
    Ich erhob mich vorsichtig von meinem sexuellen Richtplatz und tapste ins Badezimmer.
    
    Ich war immer noch nackt.
    
    Wozu unnötige Scham zeigen, wir hatten in den letzten Stunden ohnehin sämtliche Hemmungen verloren.
    
    Im Haus war es noch mucksmäuschenstill.
    
    Allem Anschein nach schliefen meine fünf Stecher noch den Schlaf der Gerechten.
    
    Da es noch etwas dämmrig war knipste ich das Licht an und blinzelte mit kleinen Augen in den plötzlich hell erleuchteten Raum. Ich schloss die Türe bewusst ab, um von dieser gierigen Bande sexuell ausgehunger Hyänen wenigstens bei der Morgentoilette ungestört zu sein.
    
    Beim ersten Blick in den Spiegel sah ich darin nicht mich selbst.
    
    Ich erkannte eine devote Hure, die sich ausgiebig von einer Herrengruppe in allen erdenklichen Variationen hat benutzen lassen. Mein Makeup war stark verwischt, ich hatte immer noch eine blutige Lippe und mir klebten meine wunderschönen Locken fettig im Gesicht.
    
    Du bist eine durchgefickte Schlampe, dachte ich mir beim Anblick meines Spiegelbildes. Meine Brustwarzen wurden hart, ein kribbeln begann wieder in meinem Bauch zu lodern.
    
    Ich will mehr, dachte ich mir. Viel mehr.
    
    Mit einem kurzen Seufzen stellte ich jedoch fest, dass der erste Schritt zu meinem sexuellen Tagesziel eine aufwändige Grundsanierung meines Äußeren (und auch ...
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