1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 04


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byMerlin7876

    ... meines Inneren) zu sein hatte.
    
    Glücklicherweise war es noch sehr früh am Morgen.
    
    Meine Männer schliefen offenbar immer noch und ich mußte nicht befürchten, dass Badezimmer zu blockieren.
    
    Duschen, schminken und weitere Arbeitsschritte würden aus dem optischen Trümmerfeld nach Art von Dresden 45 im Spiegel wieder ein vorzeigbares Lustobjekt aus der Asche auferstehen lassen.
    
    Es dauerte etwas, diese Herausforderung zu meistern.
    
    Zufrieden betrachtete ich das Ergebnis meiner Bemühungen.
    
    Die erste Baustelle war also geschlossen.
    
    Fehlte nur noch die passende Kleidung.
    
    Es sollte möglichst frivol und auch bequem sein.
    
    Da es recht warm war entschied ich mich für Leinenschuhe und ein lockeres, geblümtes Sommerkleid. Mehr nicht.
    
    Ich verzichtete wieder bewusst auf Unterwäsche.
    
    Weniger ist schließlich mehr.
    
    Man könnte auch sagen, allzeit bereit war das heutige Motto.
    
    Ich schloss leise die Türe auf.
    
    Es war immer noch totenstill im Haus.
    
    Meine Herrengruppe erholte sich wohl noch.
    
    Mir sollte dass nur recht sein, schließlich mussten sie ja Kräfte schöpfen, um mir den Rest des Tages zu zeigen wo es lang ging. Ich ging in die Küche und begann das Frühstück vorzubereiten.
    
    Nach dem was sie alles mit mir angestellt hatten, würden sie sicher ganz ausgehungert sein.
    
    Ich musste dringend dafür sorgen, dass sie wieder zu Kräften kamen, bevor ich sie wieder auf meinen fordernden Körper losließ.
    
    Ich kramte in den Vorräten und suchte die Küche nach ...
    ... den nötigen Utensilien ab.
    
    Ich war ganz in Gedanken, so dass ich überhaupt nicht bemerkte, dass Dieter schon die ganze Zeit über im Türrahmen angelehnt stand und mich beobachtete.
    
    Ich erschrak kurz. "Guten Morgen, schöne Frau", sagte er leise.
    
    Ich errötete leicht, als ich ihn so säuseln hörte.
    
    Ohne mich dagegen wehren zu können starrte ich auf seinen Körper. Er war recht gut gebaut.
    
    Bis auf seine Boxershorts war er nackt.
    
    Ich sah deutlich die große Beule darin und verlor mich kurz in versauten Gedanken.
    
    Mit verträumten Blick sah ich ihn an.
    
    "Ebenfalls einen schönen guten Morgen, der Herr."
    
    Ich drehte mich wieder um und begann die Kaffeemaschine zu befüllen.
    
    Dabei bemerkte ich, dass meine Hände leicht zu zittern begonnen hatten.
    
    Dieter kam langsam näher. Provokant ließ er für mich deutlich sichtbar seine Shorts zu Boden fallen.
    
    Er trat hinter mich und griff mir seitlich an die Hüften.
    
    Er kam wohl gerade aus der Dusche.
    
    Erregt nahm ich den männlichen Duft seines herben Aftershaves war.
    
    Sein Unterleib drängte sich näher und ich spürte plötzlich, dass sein schon stark errigiertes Glied an meinem hilflosen Po anstieß.
    
    "Das ist jetzt nicht war, oder?", hauchte ich.
    
    Meine Beine wollten mich kaum noch tragen. Ich gab auf.
    
    Er schmiegte sich an meinen Rücken und ich legte mit geschlossenen Augen den Kopf auf seine Schulter.
    
    Er begann mir am Ohrläppchen zu knabbern und pustete mir sanft in den Nacken.
    
    Seine Hände wanderten nach ...
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