1. WoW: Die Milchfarm Teil 06-07


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byKrystanX

    ... Welpen geworfen. Ravijel wusste nicht, was aus ihnen geworden war, aber sie wusste dass Nummer 2 inzwischen nicht mehr so viel Milch hab. Ihr Bauch war fast so sehr aufgequollen wie ihre Milchbrüste. Sie war erfolgreich Besamt worden und in ihrem Bauch wuchs eine neue dämonische Kreatur heran.
    
    Mühsam die Gewichte an ihren Schamlippen mit sich schleppend, brauchte sich die Elfe in Melkposition. Die Ketten an ihren Brustwarzen zerrten zum Glück nicht so schlimm wie die zwischen ihren Schenkeln. Das war gut, denn sie konnte das Wippen der daran befestigten Gewichte nicht verhindern. Unter schmerzen beugte sich Ravijel vor und streichelte zuerst den Babybauch der Milchstute, bevor sie mit ihren Fingern über die nicht ganz so prallen Euter der Frau glitt.
    
    „Na, gefällt dir das. Soll ich dir auch so einen geilen Bauch ficken?"
    
    „Nein, bitte nicht!", flehte Ravijel, doch sie wusste, dass sie sich im Ernstfall dem Dämonen nicht widersetzen konnte. Kruhl hatte befohlen, dass sie allen seinen Dämonen bedingungslos gehorchen musste. Die Herrin hatte dem zugestimmt, ohne auch nur eine Einschränkung zu machen. Es wirkte fast, als wenn Herrin Reva diese Dämonen verfallen wäre.
    
    „Dann werde ich dich in dein Ärschen ficken!", lachte der Dämon hämisch. „Los knie dich hin wie ein Hündchen."
    
    „Aber, aber dann kann ich die Milchstute nicht Melken und der Meister will seine Milch."
    
    Der notgeile Wichtel schien dieses Argument kurz zu überdecken, und Ravijel hoffte schon, davon ...
    ... gekommen zu sein. Doch dann sagte er: „Dann melk sie mit deinem Mund. Saug an ihr und lass denn guten Saft aus deinem Mund in die Schale ab. Na los, richtig hinknien."
    
    „Aber dann ist die Milch nicht rein?"
    
    „Das macht nichts. Du bist auch lecker für uns Dämonen. Ich habe schon von dir gekostet. Los, mach jetzt endlich."
    
    Resignierend beuge sich das Blutelfenmädchen nach vorne. Sie erinnerte sich nur vage daran, wie der Wichtel ihre Fotze kurz nach ihrer Entjungferung durch den Bullen ausgeleckt hatte. Die Erinnerungen an jene Nacht verkrampften ihren Leib zusätzlich.
    
    Wyrn wartete ab, bis sich das Mädchen in Position gebracht hatte. Gierig lechzend blickte er auf ihren knackigen Mädchenarsch. Die Elfe hatte ein so verlockendes wohlgeformtes Becken. Lustvoll blickten ihre gepiercten Schamlippen dazwischen hervor. Die daran befestigten Ketten mit den Gewichten baumelten leicht. Auch die Gewichte an Ravijels Nippeln baumelten und schmerzten das Mädchen.
    
    Der Wichtel beugte sich vor und leckte genüsslich über die gepiercte Scham des Mädchens mit seiner langen dämonischen Zunge. Er schleckte den Lustnektar heraus, denn seine Finger schon zu vor ans Tageslicht gefördert hatten. Seine Zungenspitze drang weiter in die feuchte Öffnung der Elfe ein und ließ sie aufstöhnen.
    
    Ravijel richtete sich auf und ertastete nur unter höchster Konzentration die Brustwarzen der Dranei. Sie wusste dass die diese Melken musste, ganz gleich was mit ihr geschah. Kruhl würde sie vermutlich von ...
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