1. WoW: Die Milchfarm Teil 06-07


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byKrystanX

    Teil 6: Der Dämon in dir
    
    Die Orc schrie laut auf. Es war ein wilder, bestialischer Laut. Der die Wucht des Schmerzes hatte sie überrascht und für einen Moment verschwamm ihr Sichtfeld. Ihre Hände schlossen sich zu Fäusten und hielten sich krampfhaft am Laken ihres großen Bettes fest.
    
    Da erfolgte auch schon der nächste Stoß, und Reva warf ihren Kopf in den Nacken. Die Orchexe bäumte sich auf als Kruhl, der fast drei Meter große Schreckenslord, sein gewaltiges Genital in ihren Hintern bohrte. Seine Klauen hatten sich um ihre Ausladenden Hüften gelegt, und drückten den, im Vergleich zu dem Dämonen, zerbrechlich wirkenden, grünhäutigen Körper gegen seine Hüfte.
    
    Wie ein Hündchen kniete die Hexe vor dem Dämonenfürsten, während er anfing sie mit leichten Stößen in ihren Po zu ficken. Das gewaltige Glied des Fürsten schmerzte und trieb der ansonsten so dominanten und herrischen Orcfrau die Tränen in die Augen. Es war entwürdigend so genommen zu werden. Doch noch entwürdigender war es für die für ihren Stolz und ihrer Herrschsucht bekannte Herrin des Anwesens, dass ihre Sklavin Ravijel sie dabei sah.
    
    Seit zwei Tagen musste Ravijel angekettet, im Schlafgemach übernachten, seit sie sich von dem wild gewordenen Taurenbullen Durath hatte ficken lassen. So stand die zierliche blonde Blutelfe mit gespreizten Armen und Beinen nackt neben dem Bett der Herrin. Golderne Schellen waren um ihre Hand und Fußgelenke geschlungen, und hielten ihren Körper aufrecht. Ihre Schamlippen ...
    ... waren mit Nadeln durch stoßen und diesen hängten nun kleine Goldketten mit Gewichten. Auch ihr Brustwarzen waren durchstochen und mussten über Nacht Gewichte tragen.
    
    Kruhl hatte Reva diese Bestrafung vorgeschlagen, und die Hexe hatte dem von ihr beschworenen Dämon diesen Wunsch gewehrt. Natürlich hatte sie da noch nicht gewusst, dass der Dämon nicht länger die Absicht hatte, nach der Besamung der Milchstuten in seine Welt zurück zu kehren. Kruhl war geblieben, und hatte mehr und mehr an Macht gewonnen.
    
    In den vergangen Tagen hatte er selbst weitere Dämonen beschworen, die auf der Milchfarm gehorsam seinem Willen folgten, und viele der Arbeiten abnahmen. So war es nicht schlimm, dass der Taurenarbeiter Durath nun selbst im Stall angekettet war. Er wurde nun selbst gemolken.
    
    Vor allem Finyra, die hübsche und verführerische Sukkubus hatte wohl einen besonderen Hang zu seinem Sperma, denn sie molk den Bullen täglich mehrmals persönlich.
    
    Die Stöße des Dämons wandelten sich nun zu einem schnellen, gleichmäßigen Rhythmus. Der Schmerz in ihrem engen Darm wurde langsam erträglicher, und Reva fühlte wie ihre Fotze zu tropfen begann. Die Hexe war gewöhnlich jeden morgen feucht, und oft hatte sie Ravijel befohlen, sie morgens zu lecken, heute morgen konnte sie niemanden Befehle geben.
    
    Kruhl hatte sie aus dem Schlaf gerissen und seine gewaltige Rute einfach tief in ihrem After versenkt. Er hatte wohl bewusst dieses Loch gewählt. Er wollte sie erniedrigen und ihr zeigen wo ihre ...
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