Der neue Jahrgang - Teil 02
Datum: 24.07.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byTobi678
... Jennifers Brüste an der Glasscheibe auf und ab. Sie hoffte, dass die umliegenden Gebäude weit genug entfernt lagen und niemand beobachtete, wie an diesem Fenster gevögelt wurde.
Meller hatte mit hartem Griff die Hüften des Mädchens umfasst, er schloss die Augen und gab sich der Vorstellung hin, Lena vor sich zu haben. Jennifers junge Möse war eng genug, um das Bild in Mellers Kopf lebendig werden zu lassen, und nach nur wenigen Minuten spritzte er ihr in kräftigen Schüben sein Sperma in den Leib.
Jennifer selbst war noch nicht gekommen, als sich der Junior zufrieden aus ihr zurückzog. Ihre Scheide glühte, ihr Körper verlangte nach Erleichterung, aber der Chef tätschelte nur kurz ihren Po, befahl »Okay, anziehen!« und schlenderte zu seinem Schreibtisch hinüber.
Enttäuscht zog sich Jennifer Slip und Jeans hoch. Mellers Saft drohte ihr die Beine herunter zu laufen, sie würde schnell die nächste Toilette aufsuchen müssen.
Als sie an seinem Schreibtisch vorbei kam, lehnte er lässig in seinem Bürostuhl, grinste und schickte ihr ein »Danke, bis morgen dann!« hinterher.
Als die Bürotür hinter Jennifer ins Schloss fiel, ging Meller Junior fahrig die Akten durch, die im Laufe des Tages neu auf seinem Schreibtisch gelandet waren. Doch er konnte sich nicht auf die Arbeit konzentrieren, auch die schnelle Nummer mit Jennifer hatte nicht wirklich die erhoffte Entspannung gebracht.
Seufzend stand Meller auf und trat ans Fenster. Er sah auf den Firmenparkplatz hinunter und ...
... entdeckte den Wagen seines Vaters. Offenbar war er noch nicht mit Lena aufgebrochen. Sollte er sie etwa in seinem Büro entjungfern?
Unruhig ging der Junior auf und ab, dachte sich dann »Frechheit siegt« und beschloss kurzerhand, dem Vater einen Besuch abzustatten. Vielleicht ergab sich ja noch heute die Gelegenheit, Lena in die Hände zu bekommen.
In schnellen Schritten eilte er auf die andere Seite des Ganges. Er klopfte kurz, öffnete aber die Tür ohne abzuwarten.
Sein Vater saß an seinem Schreibtisch und hatte den Telefonhörer in der Hand. Verärgert sah er, wie sein Sohn ungefragt eintrat.
Je näher der Junior dem Schreibtisch kam, umso besser erfasste sein Blick die Szene auf der anderen Seite der großen Tischplatte. Meller Senior saß breitbeinig und mit offener Hose auf seinem Chefsessel. Lena hockte vor ihm auf dem Boden. Ihr Kopf wippte gleichmäßig auf und ab, während sie am steil aufragenden Schwanz des Seniors lutschte.
Der Junior grinste breit und blickte seinem Vater ins Gesicht.
»Schicken Sie mir die Unterlagen zu, ich rufe Sie dann Ende der Woche zurück«, sagte Meller gerade ins Telefon, »ja, ich melde mich dann, versprochen ... Nein, heute entscheide ich nicht mehr über die Angelegenheit, das sagte ich doch! ... Ja, einverstanden ... ja, wir sprechen uns Ende der Woche, auf Wiederhören!«
Der Senior warf den Hörer auf die Gabel.
»Verdammte Anrufe!« Er sah seinen Sohn an. »Du hast mir gerade noch gefehlt!«
»Wenn du noch arbeiten musst, kann ...