Der neue Jahrgang - Teil 02
Datum: 24.07.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byTobi678
... ich dir Lena abnehmen«, grinste der Junior.
»Könnte dir so passen«, brummte der Alte und lehnte sich in seinem Sessel zurück. Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf Lenas Zunge, die gerade seine Eichel umspielte.
Das Telefon piepte und der Senior drückte die Freisprechtaste.
»Was ist denn jetzt wieder?«
»Entschuldigen Sie«, meldete sich das Vorzimmer, »aber das Londoner Büro ist in der Leitung.«
»Okay, da muss ich rangehen«, seufzte der Chef. »Mach mal Pause, meine Kleine.« Er zog seinen Schwanz aus Lenas Mund und wandte sich mit offener Hose seinem Schreibtisch zu, nahm den Telefonhörer ab und begrüßte den Anrufer seiner britischen Repräsentanz.
Lena hockte neben dem Schreibtisch, wischte sich über den Mund und musste innerlich grinsen über den merkwürdigen Anblick, den Meller Senior mit immer noch steil aufgerichtetem Penis beim Telefonieren abgab. Verstohlen sah sie zum Junior hoch, der sie über die Schreibtischplatte hinweg anstarrte. Als er ihren Blick sah, lächelte er ihr aufmunternd zu und winkte sie zu sich.
Unsicher erhob sich Lena, langsam ging sie um den riesigen Schreibtisch herum, während sich der Juniorchef auf den Besucherstuhl gegenüber des Tisches niederließ. Der Senior warf seinem Sohn einen missbilligenden Blick zu, konzentrierte sich aber auf sein Telefonat.
Der Junior hakte zwei Finger in Lenas Gürtel und zog sie dicht zu sich heran.
»Dein kleiner Po hat sich geil angefühlt,« - er öffnete ihren Gürtel - »den muss ich ...
... mir mal in natura ansehen« - und zog langsam den Reißverschluss ihrer Jeans auf. Lena trug eine weite Hose, die wie von selbst bis zu den Knöcheln rutschte.
Tadelnd sah sie der Junior an, als sie reflexhaft mit den Händen ihren Slip zu verdecken suchte.
»Muss ich immer wieder an die Regeln unseres Hauses erinnern?«, fragte er gespielt streng. Lena wurde rot vor Verlegenheit, nahm aber artig die Hände zur Seite und gab den Blick auf ihr knappes weißes Höschen frei. Der dünne Stoff war mit gelben Herzen bedruckt und schmiegte sich so eng an ihre Scham, dass sich diese deutlich im Slip abzeichnete. Des Juniors Augen funkelten, er genoss sichtlich der Blick auf Lenas jungen Körper.
»Dreh dich mal um«, befahl der Junior, und Lena stolperte umständlich in kleinen Schrittchen über ihre Jeans, bis sie dem Mann ihr Hinterteil präsentierte. Der Slip betonte ihre zarten Rundungen und ließ dem Juniorchef das Blut in den Schwanz schießen. Seine Hände wurden geradezu magisch angezogen und er begann wieder, Lenas kleinen, festen Po zu massieren.
»So, das reicht jetzt«, meldete sich plötzlich Meller Senior. Er hatte den Telefonhörer auf die Gabel gelegt und sah verstimmt, was sein Sohn mit Lena trieb.
»Manchmal bist du noch wie ein Kind«, sagte der Senior, »du konntest es zu Weihnachten und an Geburtstagen auch nie abwarten, Päckchen auszupacken.«
Der Vater lehnte sich weit über seinen Schreibtisch.
»Aber dieses Geschenk, mein Sohn, dieser kleine Weihnachtsengel hier, der ...