1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte (Hölle)


    Datum: 25.07.2020, Kategorien: BDSM Lesben Sex Fetisch Autor: Badbabsi

    Kapitel 1: Meine Jahre in Polen (Teil G)
    
    Mitten in der Nacht wurden wir wach, weil wir ein plätscherndes Geräusch hörten. Ein Besoffener stand etwa einen Meter vor uns und pisste gegen die Wand, einige Spritzer trafen uns, aber da dieser Typ riesig war, waren wir leise und erduldeten dies. Den Rest der Nacht schliefen wir dann nicht. Am nächsten Morgen sahen wir uns hier um, wir wollten keine weitere Nacht hierbleiben. Denn die Nutten bedrohten uns, die Junkies wollten uns Drogen verkaufen, auch gegen Sex und die Penner wollten einfach uns ficken, wenn wir vorbeikamen, holten einige ihre Schwänze raus und wedelten vor uns damit rum. Aber zuerst hatten wir Hunger und Durst, an einem Bach wuschen wir uns, soweit es ging, danach begaben wir uns in die Innenstadt. Und bettelten, wobei nicht viel dabei herauskam. Der erste Tag war hart, aber es kam noch schlimmer, denn wir mussten wieder zurück in das Gebäude wo wir die erste Nacht übernachtet haben. Meine Cousine und ich versuchten abwechselnd zu schlafen, wobei nun ständig irgendwelche Penner zu uns kamen. Die Hartgesottenen kamen zu uns, begrapschten uns und zogen ihre dreckigen Hosen runter, wir sollten ihnen wenigstens einen runterholen. Nach langem Zögern und deren Versprechen uns dann in Ruhe zulassen, taten wir es. Wir wichsten sechs von ihnen den Schwanz. Natürlich passten wir auf, dass deren Sperma weit von uns wegflog. Aber trotzdem roch es nun erbärmlich, nach Urin und Sperma. Da ich nach allem dem dachte, es wäre ...
    ... vorbei, wollte ich nun noch schnell selbst pinkeln gehen. Ich ging raus, zog mich unten rum aus und kniete mich hinter einem Busch und mitten beim Pissen spürte ich einen Finger an meiner Fotze. Irgendein älterer Penner fingerte mich beim pinkeln, natürlich floss einiges an meinen Beinen entlang. Ich wollte weggehen, aber von vorne kam ein Anderer und drückte mich an den Schultern runter, der hinter mir, hielt mich an den Knöcheln fest. So, dass ich auf meine Knie stürzte und mich mit meinen Händen abstützen musste. Nun war ich verloren, denn schreien hätte nichts gebracht. Sofort ging der Vordere mit geöffneter Hose zu mir runter, zog mich an meinen Haaren und steckte mir seinen halbsteifen Pimmel in den Mund. Der Hintermann fingerte meine Muschi und Poloch, ich bemerkte, dass er sich einen runterholte. Dann drehte man mich um, sofort hatte ich wieder einen Schwanz im Mund und der Andere drang in meine Muschi ein. Erst widerte es mich an, aber, ich weiß nicht warum, fand ich nach einiger Zeit gefallen daran und wurde geiler. Einen Schwanz im Mund, den ich ablutschte und einen in meiner, nun, nassen Fotze. Nach ein paar Minuten wechselten die Zwei und ich hatte den Schwanz im Mund, der mich grade noch vögelte, ich schmeckte meinen eigenen Muschisaft. Dem ich grade noch den Schwanz blies, fickte mich wie ein Verrückter. Doch beide hatten keine gute Kondition, denn nach einer Weile verlangten sie, dass ich beide Pimmel ablutsche. Ich kniete mich nun hin und abwechselnd wichste ...
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