1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte (Hölle)


    Datum: 25.07.2020, Kategorien: BDSM Lesben Sex Fetisch Autor: Badbabsi

    ... dem Bett und sagte er möchte jetzt spielen und wir müssten jetzt mitmachen. Er verlange nicht viel. Wir wären jetzt seine Gefangenen, wir mussten ihn mit Obersturmbandführer anreden und den Arm zum Gruß austrecken, dazu „Heil Hitler“ rufen. Wir waren zwar müde, versuchten es aber. Das war ihm nicht genug, wir mussten uns dann ganz nackt ausziehen und er inspizierte uns. Er befahl uns Wasser zu holen, mit dem Eimer holten wir Wasser aus dem hinteren Teil des Gartens, dort war eine Handpumpe. Ich glaube diese war schon lange nicht mehr benutzt worden, denn sie war sehr schwer zu drücken und die ersten Liter Wasser waren sehr dreckig. Das Wasser gaben wir dann in die Wanne, er stellte dazu ein Stück Seife, Zahnbürste, Pasta und Geschirrhandtücher. Doch bevor wir uns reinigen durften, mussten wir „Leibesübungen“ machen. Kniebeugen, Hampelmann, dazu immer wieder den Nazigruß oder ihn mit seinem „Titel“ anreden. Während wir das machten, ließ er seine Hose runter und fing an sich vor uns zu einen wichsen, beim Waschen, kam er uns dann näher, aber er fasste uns nicht an, er spielte nur an seinem Steifen, doch beim Zähneputzen, spritzte er ab, er zielte genau in die Wanne. Und sein Sperma vermischte sich dann dort drin, damit war das Reinigen beendet. Er packte dann seinen Pimmel ein und meinte im Lager hinter dem Verkaufsraum wären noch Overalls für uns, die sollten wir anziehen, er würde uns dann später alles erklären. Also nackt vorne in den Kassenraum, durch ins Lager. Alles sehr ...
    ... aufgeräumt, sauber ordentlich sortiert. Die Overalls, waren alle viel zu groß, aber mit Gürtel, Sicherheitsnadeln, umgekrempelten Hosenbeine und Ärmel, machten wir das Beste draus. Dann die Einführung, Auto oder LKW kommt, wir fragen, was sie möchten und wieviel, dazu nach noch irgendwelchen Wünschen, Öl, Wasser, Luft, etc. fragen. Dann die Handhabung, der Säulen und Geräte und das war es. Wir nickten und es gab Frühstück, 3 Scheiben Brot, etwas Margarine, Wurst und Kaffee. Jede von uns bekam eine Schachtel Zigaretten. Arbeitszeit von acht bis 20 Uhr. Pause nur abwechselnd, mittags durften wir uns was nehmen aus dem Verkauf, Abendessen 21 Uhr, was er uns gibt. Und dann ging es auch schon los, er konnte sehr gut uns beobachten, denn an der Kasse standen Monitore, er saß nur in dem abgewetzten Bürosessel. Der erste Kunde kam und fragte gleich, ob Martin nun Angestellte hätte, was er eigentlich bei unserem Aussehen nicht glauben wolle. Wir waren freundlich und bejahten die Frage. Und es gab auch gleich unser erstes Trinkgeld. Nicht viel, aber man freute sich trotzdem, es war am ersten Tag nicht viel zu tun. Aber man freute sich über unser Dasein. Und ein paar Zloty sprangen dabei immer raus. Auch Bemerkungen, wie hübsch und sexy wir aussahen. Die LKW-Fahrer waren da schon direkter, ob wir Interesse hätten. Mit einem, „vielleicht später“, retteten wir uns aus dieser Situation. Der Tag machte Spaß, wir waren satt und hatten was zum Qualmen, dazu waren alle Kunden nett. Nur nach 20 ...
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