1. Der Fetisch-Bauernhof 02


    Datum: 25.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPhiroEpsilon

    ... Gesichtsbereich. Seine Augen irrten über meinen Körper. "Willst du etwas von mir? Etwa Sex?"
    
    "J-ja ... Herrin K."
    
    Ich lachte auf. "Braver Junge." Sein Schwanz zuckte. Das machte ihn eindeutig an.
    
    Ich griff zwischen meinen Beinen nach hinten. Seine Augen folgten jeder meiner Bewegungen. Langsam zog ich den Reißverschluss auf. Die frische Luft an meiner Muschi ließ mich erbeben. Gott! Ich war tatsächlich nass. In meinem Alter.
    
    Seine Zunge fuhr über seine Lippen. Sein Blick hing an meinem Geschlecht. "Oh!", sagte er leise. Er hatte wohl gemerkt, dass ich mich rasiert hatte.
    
    "Du darfst mich lecken", sagte ich und senkte meinen Unterkörper. Etwas, was Vinzenz Aumann in seinem Leben noch nie gemacht hatte. Und es sollte nicht das Einzige bleiben.
    
    Er schien zu zögern. Doch plötzlich fühlte ich ihn. Zuerst die Lippen. Es kratzte. Vinzenz hat einen starken Bartwuchs, und ich hatte immer seine Küsse genossen, wenn er unrasiert war. So auch hier. Dann seine Zunge. Zum ersten Mal seit über dreißig Jahren leckte mich wieder jemand. Ich stöhnte auf. Es fühlte sich nicht an, als wäre er komplett unerfahren.
    
    Ich runzelte die Stirn.
    
    O mein Lieber! Wenn ich h
    
    ören muss, dass du andere Frauen geleckt hast, und mich nicht, dann kriegst du deinen eigenen Rohrstock zu spü
    
    ren.
    
    Allein der Gedanke daran, seinen nackten Hintern zu züchtigen, ließ meine Erregung steil emporschießen. Ich begann zu zittern. Und seine Zunge tat ein Übriges.
    
    Vor meinen Augen zitterte ...
    ... sein Schwanz im gleichen Rhythmus. Ein kleines Tröpfchen klarer Flüssigkeit trat aus. Ich beugte mich zu ihm hinunter, ohne meinen Unterkörper anzuheben. Mit der Zungenspitze leckte ich das Tröpfchen ab; er stöhnte auf und sein Schwanz zuckte wieder. Er hielt inne.
    
    "Mach weiter", flüsterte ich. "Mach um Himmels willen weiter."
    
    Ich beugte mich über seinen Schwanz, nahm ihn zwischen meine Lippen, während seine Zunge schneller und tiefer in mich eindrang. Unwillkürlich presste ich meine Oberschenkel zusammen. Ich stöhnte auf und mein Kopf sank tiefer und tiefer. O Gott hatte ich das vermisst. Vinzenz hatte mich nie seinen Schwanz lecken lassen. Er wollte mich nicht erniedrigen, hatte er gesagt und ich hatte ihm nicht widersprochen.
    
    Heute würde ich es nachholen, und in Zukunft würde ich jede Gelegenheit nutzen, mich "zu erniedrigen".
    
    Der Gedanke war es, der mich über die Schwelle schob. Mein Orgasmus flutete herein wie die Wellen vor Hawaii. Schnell entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, bevor meine Zähne noch Schaden anrichten konnten, und dann ließ ich meiner Lust freien und lautstarken Lauf. Die Hotelzimmer waren angeblich alle schalldicht. Na, das wollten wir doch mal testen.
    
    Mein Mann hatte leider schon zu Beginn meines Orgasmus aufgehört zu lecken. Da war noch Training nötig, aber nicht heute Abend. Heute Abend wollte ich noch etwas machen, was er mich nie hatte tun lassen — auf ihm reiten.
    
    Ich rutschte rückwärts, bis ich aufstehen konnte. Dann stellte ...