1. Placebo


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: SuzieQ

    ... ihren Zähnen mehr freien Lauf lassen.
    
    Meine Finger griffen wie von selbst an ihre Nippel. Als ich genau das tat, was ich mir selbst wünschte, spürte ich, wie sie an einem meiner Nippel leicht mit den Zähnen nagte und anfing, den anderen Nippel zu zwirbeln. Ich konnte ein Aufstöhnen nicht verhindern.
    
    Und wieder unterbrach sie und fragte: "Willst Du Deinen Rock nicht auch ausziehen?" Ja das wollte ich und entledigte mich auch gleich meines Slips. Sie sah es und zog sofort auch ihren Slip aus. Zwei erwachsene und verheiratete Frauen nackt nebeneinander.
    
    "Wollen wir hier im Wohnzimmer bleiben oder wollen wir in unsere Ehehöhle gehen", fragte sie. In Ihr Schlafzimmer, wo sie zumindest von Zeit zu Zeit mit ihrem Mann vögelte? Warum eigentlich nicht? Es war mit Sicherheit gemütlicher als auf dem Wohnzimmerteppich.
    
    Kira hatte vorgesorgt und die Heizung aufgedreht. Es war kuschelig warm. Wir zogen jetzt auch noch unsere Schuhe und Strümpfe aus. Kira kniete sich vor mich hin und leckte mir mit ihrer Zunge an den Innenseiten beider Oberschenkel von unten nach oben bis kurz vor mein Eheorgan. Und schon wieder kribbelte und prickelte es. Meine Nippel sprachen eine deutliche Sprache.
    
    Wie ließen uns aufs Bett fallen. "Ist es schön für Dich", fragte sie flüsternd. Ich konnte nicht umhin, als mit "Ja" zu antworten. Ich war in ein Abenteuer geraten, wie ich es noch nie erlebt hatte. Aber es war wirklich schön, weil es mich erregte. Und ich hatte das Gefühl, daß ich meinen ...
    ... Mann jetzt nicht wirklich betrog. Es war kein fremder Schwanz im Spiel, nur eine Muschi.
    
    Kira erriet meine Gedanken. "Laß Dich einfach fallen, Du tust nichts Falsches." Sie küsste mich erneut, aber nur meine Lippen. "Ich will Dich verwöhnen, und vielleicht gibst Du mir etwas zurück." Ihr Blick hatte etwas Magisches. Ich konnte mich dem nicht entziehen.
    
    Sie krabbelte im Bett nach unten. Dann öffnete sie mit leichtem Druck meine Beine und steckte ihren Kopf dazwischen. Wie vorhin schon fing sie an, an den Innenseiten meiner Oberschenkel zu lecken. Es war ein tolles Gefühl. Es war so, als ob mein Mann es täte. Er konnte das gut.
    
    Gleichzeitig griff sie wieder nach meinen Brüsten. Ich schloss die Augen und "ließ mich fallen", wie sie gesagt hatte. Diesmal hörte sie nicht kurz vorher auf, sondern sie steckte mir ihre Zunge dahin, wo bisher nur ein Mann Zugang gefunden hatte. Ich ließ es nicht nur zu, ich konzentrierte meine Empfindungen auf ihr Zungenspiel. Natürlich wusste sie, wie eine Frau empfand und wie das jetzt auf mich wirken würde.
    
    Ich presste ihren Kopf mit meinen Händen fester auf meine Muschel. Sie sollte weitermachen. Sie sollte mich verwöhnen, wie ich es bisher nur von meinem Mann kannte. Als mein Stöhnen immer lauter wurde, kam sie wieder zu mir nach oben gerutscht. "Ist es schön für Dich", fragte sie leise.
    
    Ja, das war es wirklich. Ich kannte mich selbst nicht wieder. Eine Frau leckte mich an meiner intimsten Stelle, und ich fand es schön. Ich fand es ...
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