1. Placebo


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: SuzieQ

    ... als wir uns unter der Dusche geküsst haben?" Ich sah sie an und antwortete: "Ich bin schon erwachsen." Wieder lachten wir beide.
    
    Sie beugte sich zu mir rüber und drückte mir unvermittelt ihre Lippen auf meinen Mund. Ich war überrascht, aber es war nicht unangenehm. Es war mir nicht unangenehm. Was war das jetzt? Als sie mit ihrer Hand über meine Haare strich, erwiderte ich ihren Kuss. Ich küsste eine Frau, richtig, freiwillig und nicht aus einer Alberei heraus wie damals unter der Dusche in der Schule.
    
    "Ich mag Dich immer noch", sagte Kira, "und heute noch mehr als das." Sie schaute mir direkt in die Augen. "Du musst sagen, wenn es Dir unangenehm ist. Ich glaube aber, daß ich nicht so falsch liege." Eine ihrer Hände langte mir an die Hüfte. Es war mir immer noch nicht unangenehm. Ich wunderte mich etwas über mich selbst. Ich ließ es nicht nur zu, ich wartete gespannt darauf, was sie weiter tun würde.
    
    Sie fing an, meine Bluse aufzuknöpfen. "Darf ich", fragte sie ganz höflich aber mit einem gewissen Lächeln im Gesicht. "Kira, was wird das hier", fragte ich sie. "Ich versuche, Dir die Wirkung eines Placebos zu demonstrieren", antwortete sie. "Du darfst auch gerne meine Bluse aufknöpfen." Und schon küsste sie mich wieder.
    
    Es kribbelte, es prickelte. Ein Gefühl, das ich lange vermisst hatte. Sie traute sich was!
    
    Beide trugen wir keinen BH, denn beide hatten wir das immer noch nicht nötig. Kleinere Busen haben auch ihre Vorteile gegenüber Megatitten, die die Männer ...
    ... immer sehen wollen.
    
    Sie streifte mir meine Bluse gänzlich ab und ließ auch ihre fallen. Da saßen wir beide nun nebeneinander mit nacktem Oberkörper. Aber es war anders als damals in der Schule. Es knisterte, Spannung lag in der Luft.
    
    Sie streichelte mir sanft über eine Brust. Sofort richtete sich meine betroffene Brustwarze auf. Ein angenehmes Gefühl durchströmte mich. Konnte das sein? Eine Frau streichelte mich, und es erregte mich offensichtlich. Ja, es war so.
    
    Ermutigt von ihr, streichelte jetzt auch ich eine ihrer Brüste. Ich sah ein Leuchten in ihren Augen, und sie nahm meine beiden Titties in ihre Hände. Es war schön, es war einfach nur schön. Zu meiner eigenen Verwunderung küsste jetzt ich sie. Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen.
    
    Unsere Zungen vertieften sich immer mehr ineinander, während wir unsere Brüste zunehmend kräftiger massierten. Kira stoppte kurz, stand auf und ließ ihren Rock fallen. Sie hatte einen hauchzarten weißen Slip an. Dann setzte sie sich wieder und neigte ihren Kopf zu einer meiner Brustwarzen. Ich spürte ihre Lippen.
    
    Wie jede Frau mochte ich das sehr, wenn mein Mann sich meiner Nippel annahm. Für ihn waren es immer nur meine Nippel. Und wenn er richtig in Rage war, wurde er auch schon mal ein bisschen grob. Auch das mochte ich.
    
    Kira leckte und sog geradezu quälend zärtlich. Mit dem anderen Nippel spielte sie mit ihren Fingern. Ich wünschte mir, sie würde mehr zupacken. Sie sollte ihrer Zunge, ihren Fingern und vielleicht auch ...
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