1. Phantasie Teil 01


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: bynovator

    ... Doppelbett dominiert wurde. Sie setzte sich auf den Rand und ließ sich langsam auf den Rücken fallen. Ich betrachtete Ihren wunderschönen Körper, kroch zu ihr aufs Bett und begann sie zärtlich zu streicheln und zu küssen. Ich liebkoste ihre Brustknospen und sie reckte sie mir entgegen. Es war alles genauso wie bei einer Frau, zart und weich und als unsere Lippen einander berührten, spürte ich ihre Zunge, die vorsichtig in meinen Mund drängte und meine Zunge suchte.
    
    Nach einer Weile machte ich mich wieder auf die Wanderschaft, zu ihren Brüsten und dann langsam in Richtung ihrer Mitte. Meine Hände gingen voran und berührten schließlich ihren Penis. Ein vertrautes und doch fremdes Gefühl, denn es war nicht mein Schwanz, den ich da berührte und doch wusste ich genau, was ich zu tun hatte. Sanft umschloß ich das Stück Fleisch und schob die Vorhaut zurück, so dass die Eichel ganz in Erscheinung trat. Dann langsam wieder zurück. Und noch einmal.
    
    Victoria schob sich weiter aufs Bett und damit rückte ihr Schwanz näher an mein Gesicht heran und sie bedeutete mir, mich neben ihr auszustrecken, so dass wir einander in 69 Position verwöhnen konnten. Und dann tat ich, wozu ich unter anderem gekommen war. Ich begann ihren Schwanz zu blasen. Ich stülpte meine Lippen über die voll enblöste Eichel und schob sie in meinen Mund. Und gleichzeitig spürte ich, wie Victoria es mir gleichtat. Wie ein Spiegelbild leckten und züngelten und saugten wir aneinander und immer größer und fester ...
    ... wurde der Schwanz in meinem Mund und der in ihrem Mund.
    
    Wir zeigten einander, was wir besonders gerne hatte, und was sie mir vormachte, ahmte ich nach und umgekehrt. Besonders liebe ich es, wenn der Mund meine Eichel ganz umschließt und saugend und mit der Zunge und der ganzen Mundhöhle massiert. Es war phantastisch und in keiner Weise merkwürdig, dass ich hier an einem Schwanz lutschte, während ich selber verwöhnt wurde.
    
    Als wir nach einiger Zeit beide einen ordentlichen Ständer hatten, richtet Victoria sich wieder auf und fragte mich, ob ich sie vögeln wolle, von hinten. Ich hatte noch nie Analverkehr gehabt und war unsicher, weil ich schon in einer engen Muschi leicht zu schnell komme. Lieber werde ich mit der Hand oder dem Mund langsam bis zum Abspritzen verwöhnt. Das sagte ich ihr. „Und wie ist es bei Dir?" fragte mich Victoria, „darf ich dich ficken? Keine Angst, ich hebe mir das Abspritzen schon für das Finale auf. Es wird dir gefallen und keine Sorge, ich bin sehr vorsichtig bei Neulingen."
    
    Was sollte ich dagegen einwenden? Victoria nahm vom Nachttisch ein Kondom und ich sah zu, wie sie es sich über ihre stramme Latte zog. Dann sollte ich mich auf den Rücken legen und die Beine anziehen, so dass sie mein kleines Loch mit Creme vorbereiten konnte. Schon die Berührung mit ihrer Hand an dieser für mich ungewohnten Stelle war ein Erlebnis. Dann spürte ich einen Finger, der sich langsam in mich hineinschob und dann das ganze Loch eincremte und vorsichtig weitete. ...
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