1. Phantasie Teil 01


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: bynovator

    ... „Entspann dich!" hörte ich Victorias Stimme, aber das war gar nicht so einfach.
    
    Eine Weile bearbeitete sie mich so mit ihrem Finger, mit der anderen Hand schmierte sie ihren eigenen Schwanz ein und rieb ihn, damit er hart blieb. Dann setzte sie ihn an meinen Hintereingang und schob sich vorsichtig in mein Loch. Ich hielt die Luft an. „Entspann dich, sonst geht es nicht," befahl Victoria und ich bemühte mich so gut es ging. Und dann fühlte ich, wie sie hineinglitt und mich schließlich ganz ausfüllte. Vorsichtig begann sie sich zu bewegen, und ich versuchte das überwältigende Gefühl zu genießen, wie sie sich immer wieder langsam in mich hineinschob und sich dann genauso langsam wieder zurückzog.
    
    Nach einer Weile spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Sie stieß mich mit ihrem Stab von hinten und rieb meinen Schwanz, ein wenig so, als wäre es ihr eigener. Es war ein gleichmäßiger und langsamer Rhythmus mit dem sie mich bearbeitete und es machte mich an, mehr als ich vermutet hatte. Da kniete vor mir eine wunderschöne Frau mit herrlichen Brüsten, die ich mit meinen Händen umspielte und sanft knetete. Es war fast so als würde sie auf mir sitzen und mich reiten, nur wurde ich anders geritten als sonst. So könnte es von mir aus ewig weitergehen.
    
    Aber dann beschleunigte sie ihr Tempo, stieß immer schneller und härter in mich und ich spürte, wie sehr mich das vorantrieb und, dass ich durch die ungewohnte Doppelbehandlung das Abspritzen nicht lange würde zurückhalten können. ...
    ... Aber ich wollte diesen Zustand noch nicht beenden, ich wollte ihn ausdehnen, genießen und so nahm ich vorsichtig Victorias Hände in meine und von meinem Schwanz. „Ist es nicht gut?" fragte sie mich. „Doch, es ist wunderbar, aber wenn du so weitermachst spritze ich sofort und ich will dich lieber noch etwas spüren und genießen." Sie lächelte und wurde auch mit ihrem Schwanz langsamer. Sie schob sich ganz in mich hinein und verharrte so eine Weile, zog sich zurück und dann wieder so tief in mich, wie nur möglich. Dann beugte sie sich vor und küsste mich auf den Mund und unsere Zungen fanden einander und so knutschten wir fest aneinander geschmiegt und durch ihren Schwanz eng miteinander verbunden. Dann richtete sie sich wieder auf und nahm ihre Bewegung in mir wieder auf, bearbeitete mich wieder mit ihrem Luststab und ich stöhnte und wand mich.
    
    Schließlich griff sie wieder nach meinem Schwanz und rieb ihn hart und fordernd: „Ich will, dass du für mich spritzt," sagte sie, „ ich will es sehen, wie es aus dir herausschießt, jetzt, und danach bin ich dran. Lange kann ich nicht mehr." Das leuchtete mir sofort ein und so ließ ich sie gewähren. Sie hatte mich fest in der Hand, stieß sanft und regelmäßig in meinen Hintern und rieb im gleichen Rhythmus meinen Schwanz, so dass die Eichel immer wieder für einen Augenblick prall und rot zum Vorschein kam, bis sie wieder in der Vorhaut und ihrer Faust verschwand. Und dabei schaute sie mir in die Augen, lockend, auffordernd, erregend. ...
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