Andrea und das Gloryhole - Sexgeschichten

Andrea und das Gloryhole

Es vergingen mehrere Wochen, Andrea übernachtete immer öfter mal bei Silke oder Silke war zu Besuch bei Andrea. Sie genossen die zärtlichen Stunden und es wuchs eine sehr innige Freundschaft.

An einem Samstagvormittag, wachte Silke auf und bemerkt, dass Andrea sich neben ihr streichelte. Sie beobachtete Andrea eine Weile und berührte dann vorsichtig Andreas Brüste. Noch vor wenigen Wochen hätte Andrea vor Schreck aufgehört sich zu berühren, doch vor Silke hatte sie inzwischen keine Geheimnisse mehr und lächelte einfach nur ohne dabei aufzuhören sich zu verwöhnen. „Hey Schlafmütze, ich dachte schon du wachst heute gar nicht mehr auf“ „Und dir scheint es aber gerade sehr gut zu gehen“ „Ja, mach doch mit“ „Warum nicht“ war Silkes Antwort und so lagen sie noch eine Weile nebeneinander und masturbierten.

Später am Frühstückstisch fragte Silke „hättest du auch mal wieder Lust auf einen Schwanz? Ich würde gerne mal wieder einen in der Hand halten. Einen Echten nicht wie unser kleiner Freund aus Gummi“ „Hat es dir gestern Nacht nicht gefallen?“ „Doch es war wie immer mit dir sehr schön. Das hat nichts mit dir oder uns zu tun. Ich dachte nur vorhin daran wie es wäre mal wieder einen, na ja du weißt schon.“ „Mir fehlt eigentlich nichts aber warum nicht. Und wie willst du das anstellen, wir können ja schlecht einen bei Amazon bestellen.“ „Das nicht aber es gäbe da schon eine Möglichkeit, lass mich das mal machen.“

Silke erzählte ihr, dass es im Bahnhofsviertel Videokabinen ...

... gibt mit Gloryholes, wo sie vor früher öfter mal gewesen wäre. Dort hätte sie einen jungen Studenten kennengelernt, der sehr gut bestückt gewesen dort immer wieder mal anzutreffen gewesen wäre. „Der hat einen unglaublich schönen großen Schwanz. Das hat immer riesigen Spaß gemacht den zu lutschen, glaub mir.“ waren Silkes Worte. „Wie du bist dort hingegangen um Fremden den Schwanz zu lutschen?“ „Ja klar, das ist super. Du verkleidest dich ein wenig, ziehst super unmoderne Klamotten an und wirkst sofort um 20 Jahre älter. Das musst du machen sonst laufen dir die Typen hinterher und du wirst sie nicht mehr los.“ „Oh mein Gott, das ist doch abartig.“ „Aber irgendwie auch super geil oder?“ Andrea begann zu überlegen, die Vorstellung einen fremden Schwanz in den Mund zu nehmen an ihm zu saugen, ihn zu lutschen solange bis das Sperma raus spritzt, fesselte sie zunehmend. „Irgendwie schon, stimmt aber sind die denn sauber?“ „Andere nehme ich nicht, das ist ja das geile, du kannst es dir aussuchen.“ Andrea überlegte weiter und merkte wie sich ihr Unterleib bereits entschieden hatte. Sie war derartig feucht geworden, dass sie spürte wie ihre Schenkel am Stuhl klebten und das war nicht von ihren Streicheleinheiten vorhin im Bett.

„Ich kann ja mal den Studenten anschreiben, er hat mir seinerzeit mal nach einem Blowjob seine Mailadresse auf einem kleinen Zettel durch die Öffnung geschoben. Ist zwar schon einige Zeit her aber vielleicht, wer weiß. Für das erste Mal ist es bestimmt besser ...