Andrea und das Gloryhole - Sexgeschichten

Andrea und das Gloryhole

... schob sich ein erigierter Penis durch die Öffnung. Grobe Adern an dem leicht nach oben gebogenen am Schaft, eine große Eichel und komplett sauber rasiert, ja da hatte Silke nicht zu viel versprochen. Silke forderte sie mit einem Nicken auf das Ganze etwas genauer anzuschaun, wozu es wenig Überredung gekostet hätte. Das sind bestimmt über 20cm dachte Andrea und kam etwas näher. Zuerst berührte sie ihn mit einem Finger und spürte wie fest er war. Noch einen Schritt und er war genau vor ihrem Mund, sie konnte die Wärme spüren, die von ihm ausging, sie konnte sie förmlich einatmen und stellte fest, dass er wohl extra frisch geduscht hatte. Sie fuhr mit der Zungenspitze über den Schaft und leckte über die zum Platzen gespannte empfindliche Haut der Eichel.

Sie nahm den Schaft in die Hand und öffnete den Mund so weit sie konnte. Die Eichel füllte ihren Mund vollständig aus, sie umschloss mit ihren Lippen den Stamm, was zu einem leisen Aufstöhnen auf der anderen Seite führte. Sie begann den Kopf langsam zurückzuziehen bis ihre Oberlippe am Kronenwulst angekommen über die Oberseite der Eichel glitt solange bis ihre Unterlippe an der Unterseite am Bändchen ...

... angekommen war und die Eichel wieder im Freien war. Silke beobachtete wie Andrea dieses Spiel zwei- dreimal wiederholte und zwinkerte ihr zu während sie sich in ihrer Jeans in den Schritt fasste. Beim nächsten mal nahm Andrea ihre Zunge und presste die Eichel an ihren Gaumen und umspielte das Bändchen an der Unterseite damit, sie saugte und lutschte an dem Schwanz solange bis Silke meinte sie solle ihr auch etwas übrig lassen. Jetzt war es Silke, die sich um das Prachtexemplar kümmern durfte. Als Silke wieder mal nur den Schaft an der Seite bearbeitete bedeutete sie Andrea dazuzukommen und sie verwöhnten den zum bersten gespannten Schwanz von zwei Seiten. Ihre Zungen berührten sich immer wieder und sie schmeckten ihn und sich bis sich die Erektion nochmals zu verstärken schien. Es spritze in mehreren Schüben aus ihm heraus durch die Kabine an die Tür und ran dort langsam herunter.

„Und? Hab ich dir zu viel versprochen?“ „Oh nein, das war irre“

Später zu Hause vibrierte das Handy wieder.

>>geile Überraschung. Wer war die zweite?

>eine Freundin. Hat es dir gefallen?

>>oh ja. Wenn ich dran denke steht er schon wieder

>dann lass dich nicht stören - :-)