Au-pair 14
Datum: 27.07.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Autor: A-Beatrye
... glänzendes, milchig weißes Ding mit einem faszinierenden Regenbogenmuster, etwa so groß wie ein Taubenei. Ich ging mit dem Stein zu Anton und fragte ihn, was das wäre. Er sah mich plötzlich aufgeregt an.
„Wo hast du ihn gefunden?“
„In dem Schacht, durch den ich reingefallen bin.“
„Auf dem Boden?“
„Nein in der Wand vom Schacht. Der schaute da raus.“
„Zieh dir was an“, sagte er.
Ich sah ihn merkwürdig an.
„Okay?“
Ich zog mir die Sportunterwäsche an und war bei den Socken, als er mit einem Blaumann wiederkam. Dazu hatte er eine Schutzbrille, einen Mundschutz und Ohrhörer. Ich hob die Augenbrauen, aber legte alles an. Dann folgte ich ihm und half den schweren Schlauch eines Presslufthammers durch die Gänge zu ziehen. Am Schacht zeigte ich auf die Stelle, wo ich den Stein gefunden hatte.
„Okay Uru Labi, jetzt wirst du zum Opalschürfer.“
„Ist das der Stein, den ich fand?“
„Ja! So, wie er da liegt: 10.000 Dollar.“
Mir stand der Mund auf.
„Keine Müdigkeit vorschützen, ran ans Gestein.“
Ich hob das Gerät und war erstaunt, dass er so leicht war. Er setzte mir noch schnell eine Schutzbrille auf und ging dann in Deckung. Leicht war das Teil nur beim Ansetzen. Als ich den Auslöser drückte, dachte ich, mir fallen die Arme ab und der Hammer fiel zu Boden. Er lachte mich aus.
„Mädchen, du musst dich mit dem ganzen Körper da reinlegen. Sonst wird das nichts. Noch mal.“
Ich tat, was er sagte. Es war immer noch schrecklich. Ich spürte die ...
... Schläge im ganzen Körper. Eine Stunde ließ er mich auf den Fels einprügeln, bevor er mich antippte. Dann drückte er mir einen Steinhammer in die Hand und zeigte auf die Kerbe in der Wand, die ich hinterlassen hatte, darin schimmerte es. Vorsichtig schlug ich auf den Felsen neben den Steinen ein und langsam und vorsichtig löste ich 6 Steine unterschiedlicher Form und Größe heraus. Ich wollte noch weiter hacken, aber er hielt mich auf.
„Das müssen wir feiern“, sagte Anton.
Er zog mich durch die Gänge und nach oben zu einem Auto, das klappriger schon gar nicht mehr sein konnte. Er setzte mich rein und sich daneben. Durch in meinen Augen ein Wunder sprang der Wagen an und wir fuhren zu einem Lokal in Coober Pedy. Ich stellte fest, ich hätte an der Bushaltestelle nur links gehen müssen und hätte nach nur 200 Metern mitten im Ort gestanden, aber so war es jetzt auch gut.
Das Sally war selbstverständlich auch unter der Erde. Der Laden war im Grunde eine Mischung aus Diner, Kneipe und Diskothek. Ich wollte zwar nicht zuerst hineingeschoben werden, aber Anton ließ mir keine Wahl. Ein großes Hallo erschallte.
„Darf euch vorstellen? Das ist Jac. Sie hat heute in meiner Mine die größte Ader gefunden, die ich in den letzten 20 Jahren gesehen habe. Schaut euch diese Ausbeute an.“
Er legte die Steine auf den Tresen und alle um ihn herum nickten voller Anerkennung. Ich wurde rot, als ich all die Aufmerksamkeit auf mir spürte.
„Das ist doch nichts“, versuchte ich mich heraus zu ...