1. Au-pair 14


    Datum: 27.07.2020, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: A-Beatrye

    ... Zeit. In dem Moment verliebte ich mich richtig in Anton und ich wusste, christlich gesprochen, dass nur der Tod unser beider Körper und Geist wieder trennen könnte.
    
    Du darfst ihn küssen, sagte eine Stimme in meinem Kopf und ich habe seinen Kopf genommen und gab ihm nun den ersten richtigen Kuss. Er sah mich lächelnd an.
    
    „Ich habe ein Geschenk für dich“, sagte er und griff neben sich in den Sand. Er hatte dort geschickt einen Anhänger an einem Lederband versteckt. Es war der Opale, den er wieder vom Tresen genommen hatte. Er hatte die Form eines Herzens. Anton hatte ein Loch hindurch gebohrt und ein Lederband hindurch gezogen. Nun legte er es mir um den Hals.
    
    „Ich schenke dir hiermit mein Herz.“
    
    Erst in dem Moment hörte ich das Ende des Spiels des Didgeridoos und ich fragte mich, wer mir gesagt hatte, dass ich ihn schon küssen durfte.
    
    Später langen wir in seinem Bett, eigentlich wie immer und doch anders. Zärtlich berührten sich unsere Lippen. Ich sah schon lange nicht mehr den alten Mann ihm ihn. Da war diese unglaublich zeitlose Seele, die in ihm flatterte und die sich freute wie am ersten Tag und bei der ersten Liebe. Ich drehte mich später für ihn um und reichte mich ihm leicht zugänglich da. Sanft drang er in mich.
    
    „Ich liebe dich“, flüsterte er. „Du bist mein letzter Engel.“
    
    „Sag nicht so was“, sagte ich und genoss seine kräftigen Hände an meiner Brust, die meine Brustwarzen zwirbelte. Sanft, aber zugleich tief fickte er sich mit seinem harten ...
    ... festen Glied in mich. Eine Hand fand meine Kitzler und rieb diesen, massierte ihn, brachte mich zum Keuchen. Und dann kamen wir gemeinsam, ich spürte seine Sahne kräftig in mich schießen.
    
    Er blieb noch in mir. Er hatte seine Hände um mich geschlungen. Sein Kopf ruhte in meinem Rücken. So schliefen wir beide ein.
    
    Im Traum kamen wir dann noch mal zueinander.
    
    „Ich danke dir, Uru Labi“, sagte er. „Dafür dass du meine letzten Stunden mit so viel Freude und Glück erfüllt hast.“
    
    „Und mit jeder Menge Anschreien und Verfluchen“, grinste ich.
    
    „Das liegt in der Natur der Dinge“, sagte er.
    
    Er sah strahlend aus. Ich umarmte ihn und wir hielten uns eine ganze Zeit fest.
    
    „Ich muss jetzt gehen, Uru Labi. Schau mal, sie warten schon.“
    
    Ich sah über seine Schulter und sah wartende Gestalten im Nebel.
    
    „Ich kann dich doch nicht einfach gehen lassen. Was wird aus mir? Lass mich mit dir gehen.“
    
    „Es ist noch nicht deine Zeit, aber es ist meine. Habe keine Angst. Du bist die Uru Labi, aber du bist auch Jacqueline Tributaris. Und du Jac, hast noch eine Aufgabe zu erfüllen. Vielleicht die wichtigste in deinem Leben.“
    
    Er küsste mich noch mal und dann ließ er mich los. Es schien so, als würde er auf gute Freunde zugehen. Als er bei ihnen war, war er richtig jung. Er lachte, drehte sich um und winkte mir zu. „Ich liebe dich“, rief er noch. Und bevor ich es erwidern konnte, löste er sich auf.
    
    Ich schreckte aus dem Schlaf hoch und spürte seine kalten Haut auf meiner. Er hatte ...
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