1. Hiko Teil 9


    Datum: 27.07.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: kastanie41

    ... nichts anderes übrig, als mich schließlich an ihren fleischigen Schultern festzuhalten. „Lass mich runter du Verrückte!“, schrie ich gedämpft.
    
    Ich kannte dieses Gefühl des Schwebens im Prinzip gar nicht. Pascal konnte mich wegen seines Rückens nicht heben oder tragen und sonst war da niemand, der mich hätte hochheben wollen, obwohl ich nur 51 kg wog und für Hiko scheinbar fast nichts zu wiegen schien. Sie drehte sich mit mir im Kreis, prüfte hopsend mein Gewicht.
    
    „Erst, wenn du mich ganz nett bittest! Sonst werf' ich dich dort drüben in die dornigen Brombeerbüsche!“, erwiderte sie lachend und ging zielstrebig mit mir darauf zu.
    
    „Nein! Bitte! Hiko nicht!“
    
    „Was soll ich nicht?“
    
    „Bitte werf' mich nicht in die Dornen! Bitte lass mich wieder runter!“
    
    „Versprichst du mir eine schöne, lange Massage ... heute noch?“, fragte sie neckisch.
    
    „Ja versprochen! Aber bitte lass mich runter jetzt!“
    
    Sie öffnete ihre Arme und ich landete strauchelnd, mich an ihr festhaltend, wieder auf meinen Füßen.
    
    *****
    
    Vorsichtig trat ich aus dem Wald und schaute mich um. Zuerst sah ich niemanden. Doch dann bemerkte ich einen älteren Mann auf der Streuobstwiese neben unserem Grundstück. Er mähte Gras mit einer Sense, ein Handwagen stand unter einem alten Kirschbaum. Ich kannte ihn flüchtig von kurzen Gesprächen über den Zaun hinweg. Er wohnte mit seiner Frau in der Nähe meiner Schwiegermutter.
    
    „Was ist? Ist die Luft rein?“ fragte sie hinter mir ungeduldig.
    
    „Nein! Da ist ...
    ... ein Mann auf der Wiese nebenan. Gar nicht weit weg. Sei nicht so laut.“
    
    Sie spähte hinter der alten Birke hervor und checkte die Lage. „Wäre etwas seltsam, wenn dich einer aus dem Dorf mit einer nackten Japanerin im Schlepptau sehen würde“, kicherte sie.
    
    Mir war ganz und gar nicht zum Lachen zumute! Wenn er uns sehen und erkennen würde, wäre mein gesamtes Leben augenblicklich ruiniert. „Wir warten bis er fertig ist. Er mäht nur Gras für seine Hasen. Ewig dauert das nicht.“ erklärte ich und ging ganz vorsichtig und langsam wieder zurück hinter den Haselstrauch neben der Birke.
    
    Was tat mir diese Göre nur an! Sie gefährdete mit ihrem irrwitzigen Verhalten meine gesamte Existenz! Mein ganzes Leben, meine Liebe, meine Familie, mein Glück!
    
    Während ich beobachtete, kam sie von hinten an mich heran gesprungen und ihre Hände glitten sofort unter meine Bluse. Ihr linker Arm schlang sich um meine Taille und zog mich zu sich. Ihre rechte Hand suchte den Verschluss meines BHs und öffnete ihn, noch bevor ich ernsthaft etwas tun konnte. Dann fand ihre suchende Hand meine rechte Brust. Ihre Finger schlossen sich um sie und tasteten neugierig und wild. Ich schrie kurz gedämpft auf, überrascht und überfordert von der plötzlichen und hitzigen Berührung. Es war völlig neu für mich derart derb an meinen sensiblen Brüsten berührt zu werden.
    
    Sie quetschte und knetete, meinen kleinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger eingeklemmt. Sie drehte und zwirbelte während sich ihre Zähne in ...