Hiko Teil 9
Datum: 27.07.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Autor: kastanie41
... meine Schulter verbissen. Es tat etwas weh, zweifelsfrei, doch diese heftigen Berührungen brachten etwas Unerwartetes und peinliches mit sich: Lust. Je länger sie mich so bearbeitete, desto unbedeutender wurde die Pein.
„Hör auf!… Lass mich los … jetzt! Er kann uns sehen verdammt! Bitte ... bitte ...“, keuchte ich. Ihre linke Hand griff in meine Haare und zog ruckartig an. Mein Kopf flog zurück in meinen Nacken und ihr Mund war über meiner Halsschlagader, in der mein Leben wild vibrierte. Sie biss zu, ich spürte den Schmerz, den Druck, die Gefahr ... und das Kribbeln, das durch meinen Körper lief.
„Ist es nicht genau das, was den Reiz ausmacht? Ich könnte dich zu ihm schleppen und dich vor seinen Augen zu Boden knutschen!“, hauchte sie ernst in mein Ohr. Ihre Finger drehten meinen kleinen Nippel so heftig, dass ich aufstöhnte.
„Hiko ... bitte! Bitte tu das nicht ... ich kenn ihn, er mich … Du machst mein Leben kaputt!“, flehte ich angsterfüllt.
„Hmm. Denkst du, ich würde dich wirklich zu dem Alten hin zerren?“, fragte sie flüsternd.
„Ja! Ich traue dir alles zu!“, erwiderte ich keuchend und war verzweifelt angesichts meiner Gefühle. Erregung, Hass und Wut füllten mich vollkommen aus. Beherrschten meinen Verstand, lähmten und benebelten ihn.
„Gut zu wissen! Aber wir warten lieber bis er verschwunden ist“, erwiderte sie und zerrte mich etwas zurück zwischen zwei Büsche. Sie ließ nun von mir ab und setzte sich, nackt wie sie war, auf einen Flecken buckligen ...
... Mooses.
Ihre Beine leicht spreizend, begann sie sich zu streicheln. Ihre Finger glitten über die empfindsame Innenseite ihrer Schenkel. Fraulich, voll und unübersehbar kräftig öffneten sie den Blick zu ihrer unzweideutig feuchten, haarlosen Grotte. Aus ihren fleischigen, braunen, äußeren Lippen ragten glitzernd ihre dunklen Inneren hervor. Nur das Zentrum ihrer Weiblichkeit ging in ein zartes Hellrosa über. Ich sah deutlich länger hin als nötig und sie quittierte es mir mit einem wissenden Lächeln. In meinem Hirn formte sich ein Wort und drängte sich in mein Bewusstsein: Vollkommenheit!
Mich innerlich zwingend wandte ich mich ab und sah erschrocken den Mann auf uns zukommen. Er hatte uns bemerkt! Er war nur noch etwa zwanzig Schritte weit weg und spähte suchend durch die Büsche, versuchte etwas zu erkennen.
Ich wirbelte herum und zischte flüsternd „Er kommt! Er hat uns bemerkt!“ Dann begann ich in den Wald zu laufen. Panisch, stolpernd. Sie war dicht hinter mir. Ich rannte quer zum Hang, einige dutzend Meter von unserem oberen Zaun entfernt, panische Angst vor Entdeckung habend! Hinter einem Holunderbusch blieb ich schließlich keuchend stehen. Spähte nach dem Mann. Alles war ruhig … Aber wo zum Teufel war Hiko? Sie war doch ganz dicht hinter mir gewesen.
Horchend blickte ich mich um. Nichts rührte sich. Ein leichter Wind bewegte das Laub. Dann ein Knacken: unten am Zaun ging er entlang und sah ständig hinunter zum Haus. Ab und zu auch hoch in den Wald. Neugierig ...