Der Farbige von der Kontaktanzeige...
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: Angelika Nylone
... sagte: "Mach so schnell du willst und was du willst mit mir" Angetrieben von diesem simplen Satz fing ich an, mich auf seinem Schaft auf und ab zu bewegen und zu meiner Erleichterung ging es jetzt völlig problemlos. Ich wurde mutiger und schon bald fanden wir beide einen unglaublich harmonisierenden Rhythmus. Ich spürte, dass Dwain sich nicht mehr lange würde beherrschen können und stöhnte in den Takt der Bewegungen "Das ist so geil. Fick mich weiter. Bitte!" Das war dann scheinbar auch für ihn zu viel, denn mit einem spitzen Aufschrei pumpte er seinen heißen Saft zum dritten Mal an diesem Abend in oder auf meinen Körper. Und gleichzeitig geschah etwas, was ich bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht gewusst hatte. Mit einem lauten Aufschrei entlud sich mein Körper zum ersten Mal in seinem Leben zu einem Anal-Orgasmus. Völlig überrascht, überwältigt und kraftlos brach ich über Dwain zusammen. Ich spürte noch lange, wie Dwain zärtlich über meinen Körper streichelte, bis ich dann ohne ein weiteres Wort an seiner Seite einschlief.
Das Zimmer war aufgrund der schweren Vorhänge stockfinster, als ich wach wurde. Benommen bemerkte ich, dass ich alleine war. Mein ganzer Körper fühlte sich geschunden an, aber nicht unangenehm, sondern einfach nur richtig befriedigt. Ich tapste in meinen immer noch ...
... leicht feuchten halterlosen Strümpfen zu der großen Fensterfront und wurde von den hellen Sonnenstrahlen fast umgeworfen, die sich durch den von mir aufgezogenen Spalt im Vorhang drängten. Ich beschloss, dass ein kleiner Spalt reichte und fand dann einen Zettel auf dem Beistelltisch. Zögerlich nahm ich ihn in die Hand und las: "Liebe Angelika, ich möchte mich bei dir für die unglaublichen Stunden bedanken, die wir gestern erleben durften. Du bist eine unglaubliche Frau. Ich habe die Suite noch für eine weitere Nacht gebucht, damit du nicht vor 12 Uhr aus den Federn musst. Der Kellner steht mit einem Frühstück bereit, ganz egal wann du ihn über das Zimmertelefon anrufst. Ich musste heute leider arbeiten und kann daher leider jetzt nicht mehr bei dir sein. Obwohl mich der Anblick deines fast nackten Körpers in der Früh schon wieder erregt hatte. Ich würde mich freuen, wenn wir uns wieder einmal sehen würden. Küsse, Dwain Ps.: Meine Nummer: 0669.690069" Ich legte den Zettel beiseite, ließ mir das versprochene Frühstück auf das Zimmer kommen und beschloss dann, dass ich dieses Erlebnis auf dieses eine Mal beschränken würde, denn diese Nacht wäre einfach durch nichts mehr zu toppen gewesen. Als ich dann mit dem Taxi nach Hause fuhr, warf ich Dwains Zettel auf einer Brücke aus dem fahrenden Auto.