Der Farbige von der Kontaktanzeige...
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: Angelika Nylone
... Mit einem Ruck drückte ich meinen Finger bis etwa zur Hälfte in seinen Po. Dwain stöhnte laut auf, verkrampfte sich und gleich darauf schoss sein Sperma in heißen Ladungen aus seinem harten Schwanz direkt in meinen Mund. Ich saugte bis die Zuckungen in seinem Körper nachließen. Ich schlucke was möglich war und ließ den Rest seines heißen Saftes über den Schaft des Schwanzes aus meinem Mund nach unten rinnen.
Glücklich und zufrieden zog ich Dwain dann wieder ins Jacuzzi, wo wir wieder wie ein verliebtes Paar kuschelten. Ich war in dem warmen Wasser an Dwains Seite sogar ein wenig eingenickt, als ich folgendes hörte: "Angelika, konnte ich Dich befriedigen?" Die Worte holten mich aus dem leichten Schlaf. Grinsend antwortete ich: "Noch nicht ganz!" Ich erntete einen überraschten Blick, als ich die provokative Frage, die eindeutig darauf hinausgelaufen war, zu hören, dass ich vollkommen befriedigt war, mit einem einfachen Nein beantwortete. Ich konnte direkt sehen, wie es in einem Gehirn arbeitete und er in meinem Gesicht nach Anzeichen suchte, dass ich jetzt nicht ganz ehrlich war. Dann fragte er: "Also möchtest Du nochmal?" Ich hatte bisher noch keinen Mann erlebt, der nach seinem zweiten Höhepunkt noch einmal zu einer weiteren Runde bereit gewesen wäre. Ganz im Gegenteil, die meisten Männer hätten bereits nach ihrem ersten Schuss schnarchend neben mir gelegen, während ich mich selbst zumindest soweit befriedigt hätte, um problemlos einschlafen zu können. "Wenn Du lieber ...
... aufhören möchtest. Ich möchte Dich nicht zwingen, aber ich könnte es schon ein weiteres Mal genießen", sagte ich.
Stutzig und trotzig schaute er mich an. Dann stand er auf, hob mich aus dem Wasser und trug mich in die Suite, direkt in die offene Duschkombination. Vorsichtig drehte er meinen Körper mit dem Gesicht zur Wand und streifte meinen Spitzenbody ab. Dann hörte ich ihn in einer Lade kramen. Ich wollte mir die Überraschung selbst nicht vermiesen und blieb so stehen. Dann spürte ich wieder seinen Atem an meinem Nacken: "Vertraust Du mir?" Ich nickte nur, denn ich vertraute ihm interessanterweise wirklich vorbehaltlos. Dann spürte ich kaltes Metall an meinen Handgelenken und ich wurde mit Handschellen an die Duschvorrichtung gefesselt. Nackt bis auf meine nassen Nylons stand ich da, das Gesicht zur Wand und wartete, was passieren würde. Dwain fing an, meinen Rücken und meinen Po mit beiden Händen zu massieren. Dabei streichelte er auch immer wieder über meine nasse Grotte bis hinunter zu meinen Zehen. Wieder kramte er in der Lade und dann spürte ich einen Schwall Flüssigkeit über meinen Körper rinnen und erkannte es sofort als Öl, als seine Hände begannen, es überall auf meinem Körper zu verteilen. Dwain drückte dabei auch immer wieder seinen Körper an meinen bis auch er vollkommen benetzt war mit der angenehm glitschigen Flüssigkeit. Dann wurden seine Berührungen wieder fordernder, drang mit seinen Fingern in mich ein, um sich dann wieder zu entziehen, nur um dann ...