Der Farbige von der Kontaktanzeige...
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: Angelika Nylone
... Auf der großen Dachterrasse stand ein einziger Tisch, daneben zwei Heizschirme, falls es dann zu späterer Stunde kühler werden würde. Der Tisch war perfekt gedeckt, Sekt stand bereits gekühlt auf einem Beistelltisch bereit. Kaum hatte ich diese ersten Eindrücke verarbeitet kam eine Kellnerin und schenkte uns den Sekt ein. Sofort zog sie sich diskret wieder zurück. Ich ging über die Dachterrasse zu dem Geländer und schaute über die Stadt, deren Lichter in der untergehenden Sonne bereits zu funkeln begannen, als ich plötzlich spürte, dass Dwain hinter mir stand. Zärtlich und liebevoll legte er einen Arm um mich und sagte: "Du siehst unglaublich toll aus. Wenn Du nicht so umwerfend wärst, könnte ich die Aussicht vielleicht auch genießen, aber so bin ich einfach zu abgelenkt." Ich schmolz förmlich dahin unter diesen sanften Berührungen und schönen Worten. Wir standen eine Zeitlang ohne etwas zu sagen und ich genoss die Nähe von Dwain und war mir sicher, dass das ein unglaublicher Abend werden würde.
Das Essen war das nächste Highlight an diesem Abend. Dwain hatte perfekt gewählt und ich genoss jeden Bissen. Der Wein war perfekt zu den Speisen abgestimmt und auch die Größe der Portionen war perfekt, um sie genießen zu können, aber kein Völlegefühl aufkommen zu lassen.
Wir unterhielten uns über aktuelle Themen aus den Medien, bekannte Persönlichkeiten und mit zunehmender Dauer des Abends und steigendem Alkoholspiegel wurden die Gespräche persönlicher und erotisierender. Dwain ...
... fragte mich dezent nach meinen Vorlieben, Wünsche und Fantasien. Ich merkte zwar dass er mich aushorchte, aber es konnte für mich nur von Vorteil sein wenn er diese Informationen später am Abend haben würde. Aber auch ich erfuhr vieles über ihn und was er mag. Ich fühlte mich dabei überhaupt nicht unangenehm ausgefragt, sondern er machte das auf eine Art und Weise und mit einer Ausdrucksweise, die mich zusätzlich noch erotisierte. Nach dem Essen kuschelten wir uns auf das bereitgestellte Sofa und sahen über die funkelnde Stadt zum Horizont, wo die Sterne das Funkeln der Stadt zu spiegeln versuchten. Ich fühlte mich mehr als wohl in Dwains Armen und genoss seine Nähe. Er streichelte mit seiner Hand immer wieder über meinen Kopf oder meine Beine. Das Knistern meiner Strümpfe erregte mich dabei, und auch Dwain dürfte es ergangen sein, denn mit der Zeit wurde die Zeit, die er mit seiner Hand auf meinem Kopf verbrachte weit kürzer als die Zeit auf meinen Beinen. Zufrieden stellte ich fest, dass mein Rock soweit über meine hochgezogenen Beine nach oben gerutscht war so dass Dwain den Spitzenansatz meiner Strümpfe erkennen konnte. Immerhin wollte ja auch ich ihm gefallen und ihn reizen.
Als dann der Moment gekommen war, sich zu entscheiden, ob der Abend weiter geführt werden sollte, musste ich keine Entscheidung mehr treffen, denn wenn ich ehrlich zu mir selbst war, wollte ich ihn schon beim Warten auf den Lift in der Lobby vernaschen. Dwain fragte trotzdem vorsichtig: "Möchtest ...