Meine kleine Schwester Teil 2
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Lotte
Wir verbrachten also den Tag mit den Mädels am Strand und Laura hatte scheinbar nichts anderes zu tun, als an mir herum zu baggern.
Dies war einerseits amüsant aber auch irgendwie lästig. Chrissie schien die ganze Sache von der heiteren Seite zu sehen, sie sah ab und an zu uns herüber und grinste vor sich hin.
Als wir beide dann einmal allein waren fragte ich sie dann auch, was sie denn so amüsant findet, woraufhin sie nur meinte, dass sie die glücklichste Frau der Welt sei und niemand etwas daran ändern könnte. Auf meine Frage, wie ich Laura los werden kann antwortete sie nur „vielleicht musst du auch mit ihr schlafen!?“
Dieser Umstand schockierte mich im ersten Augenblick doch etwas, obwohl auch ein gewisser Reiz zu spüren war, der sich auch gleich in meiner Badeshorts abzeichnete.
Ich legte mich also auf den Bauch und sinnierte darüber ein wenig nach.
Im Laufe des Tages hatte ich dann noch den Eindruck, dass alle Mädels es irgendwie auf mich abgesehen hatten. Immer war irgendeine da, die meinte sich mit mir beschäftigen zu müssen. Immer hieß es nur „Michi hier“ und „Michi da“ oder Michi willst du was essen“, „Michi hast du auch Durst“, die einzigen ruhigen Momente hatte ich im Wasser, wenn ich ein paar hundert Meter raus schwamm.
Als ich von so einem „kleinen Ausflug“ zurück kam lagen sie wieder kichernd zusammen und hörten erst damit auf, als ich mich wieder zu ihnen legte. Nach ein paar Minuten, wir waren fast die letzten am Strand, sprangen alle ...
... lachend auf, zogen sich die Bikini-Oberteile aus, ergriffen mich bei den Armen und rannten, mich hinterher ziehend, ins Wasser.
Nun ja, dachte ich so bei mir, es gibt wesentlich schlimmeres im Leben, als sich von fünf halb nackten, überwiegend hübschen Mädchen abschleppen zu lassen. Ich machte also gute Mine zum gar nicht so bösen Spiel und tobte mit ihnen im Wasser herum. Zu ihren Verdruss gewann ich jedoch die meisten Schlachten, was sie dann letztendlich doch einsahen und aufgaben. Nur Chrissie und Betty, eigentlich Bettina, blieben noch mit mir im Wasser. Betty holte noch einen kleinen Ball, mit dem wir spielen wollten. Als sie aus dem Wasser lief, sah ich ihr prüfend und in mich hinein pfeifend nach, was Chrissie veranlasste mir einen leichten Schlag auf den Arm zu geben. Sie sah mich wütend aber doch grinsend an und meinte nur „na, na, na, mach mich ja nicht eifersüchtig.“ „Wieso sollte ich denn das machen“ entgegnete ich, „mit dir kann doch hier keine mithalten, außer vielleicht Betty, Laura, Danny oder Lisa.“
Sie sprang wütend auf mich zu und versuchte mich unter zu tauchen, was ich dann auch zuließ. Unter Wasser balgten und befummelten wir uns dann noch bis wir wieder hoch mussten. „Du Schuft“ warf sie mir an den Kopf „na warte, bis wir wieder zu Hause sind, da kannst du dann was erleben.“
Leider mussten wir unseren „ersten Streit“ jetzt abbrechen, da Betty wieder zurück kam. Wir warfen uns dann die Bälle noch ein bisschen zu, wobei ich immer darauf achtete, dass ...