Meine kleine Schwester Teil 2
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Lotte
... lauter atmete bekam ich mit, dass sie da ist.
Es war Betty, die da an der Tür stand und sich fleißig ihr Döschen bearbeitete. Ich verdeckte natürlich sofort mein bestes Stück und auch sie erschrak sichtlich. Ich zog mir dann schnell eine Hose über und ging auf sie zu um mit ihr zu reden. Sie stand verlegen an der Tür unfähig etwas zu tun oder zu sagen und blickte zu Boden. Ich nahm sie bei der Hand und sprach mit ihr. „Betty, was machst du denn hier, wissen denn die anderen, dass du hier bist oder war es wieder so eine blödsinnige Wette?“ Sie schüttelte nur ihren roten Schopf immer noch unfähig etwas zu sagen. „Wie lange stehst du denn schon hier, was hast du denn alles gesehen?“ Jetzt wurde sie rot und stammelte „eine ganze Weile. Man ist der groß, sind die alle so?“ Zuerst war ich natürlich geschockt aber dann wurde ich auch ein bisschen stolz auf mein bestes Stück. „Naja, das ist wie bei euch Mädels. manche haben große Möpse und manche eben etwas kleinere. So ist das bei uns auch, aber darauf kommt es gar nicht an.“ „Wieso kommt es nicht darauf an, ist es denn nicht besser, wenn man größere Brüste oder einen größeren Dingsda hat?“ und sie deute in Richtung meines Schwanzes, der sich bei dem Thema wieder etwas zu rekeln begann. „Ach das ist doch alles Quatsch,“ wehrte ich ab, „ob der jetzt 10, 15 oder 20 cm lang ist oder aber dick oder dünn ist, dass spielt gar keine Rolle, nur die richtig Technik macht es und wie man das ganze Liebesspiel aufzieht. Streicheln und ...
... küssen an den richtigen Stellen und zur richtigen Zeit das ist das A und O beim Liebesspiel. Genauso ist das mit den Möpsen bei einer Frau, ob sie groß sind oder klein hängt ganz von der Person ab, die sie trägt und vom ganzen Bild. Eine kleine zierliche Frau, so wie du, braucht keine dicken schweren Möpse, das würde überhaupt nicht aussehen und dir mit der Zeit nur Rückenschmerzen bereiten.“ Betty stand eine Weile wortlos da und überlegte. „Eigentlich hast du recht,“ sagte sie plötzlich „von der Seite aus habe ich das noch nicht betrachtet. Aber trotzdem könnten meine Brüste etwas größer sein, oder meinst du nicht?“ Da sie immer noch oben ohne war nahm ich sie bei den Schultern, hielt sie auf Armeslänge von mir ab und warf einen prüfenden Blick auf ihre beiden Möpse. Ich wiegte den Kopf hin und her, verzog nachdenklich das Gesicht und meinte „ach Quatsch die sind doch ganz o.k., darf ich mal anfassen“ fragte ich und griff, ohne eine Antwort abzuwarten prüfend zu. Dabei drückte und massierte ich ihre beiden niedlichen Dinger bis sie wieder etwas schwerer zu atmen anfing. „Nein, nein“ sagte ich „die sind vollkommen in Ordnung.“ „So, jetzt gehen wir beide aber wieder runter, bevor man uns noch ein Verhältnis andichtet“ sagte ich, gab ihr einen kleinen Kuss auf den Mund und drehte sie in Richtung Terrasse. „Was wir hier getan und gesehen haben, sollte aber unter uns bleiben, o.k. ?“ fragte ich. „Mal sehen“ antwortete sie keck und war verschwunden.
Betty, Lisa und Danny wohnten in ...